Hallo allen,
ich bin fast immer im hiesigen Sommer nach Afrika gefahren (abhängig von Sommerferien). Nun habe ich diese Bürde nicht mehr und werde 2009 von Anfang März bis Mitte Mai in SA/Botswana/Namibia sein. Mein Standort ist Mafikeng. Ich habe vor, Mitte März nach Norden nach Botswana zu fahren; Plätze (Camping) sind gebucht (z.B. Savuti, Linyanti) Danach will ich über den Caprivi nach Westen schlendern – nichts gebucht. Eigentlich wollte ich über Tsumeb und Waterberg wieder bei Gobabis über die Grenze, von dort nach Süden. Das sollte dann die erste von zwei geplanten Rundreisen sein. Nun aber denke ich, ich baue meine erste Tour aus und mache mal was, was ich noch nie in dieser Form machen konnte: Einfach noch ab Tsumeb zwei, drei Wochen dranhängen und von Ort zu Ort vagabundieren. Meist würde ich auf Gästefarmen campen (geht ja heute prima, noch vor 15, 20 Jahren war das unmöglich). Das Kaokoveld würde ich rechts liegen lassen, aber Erongo, Spitzkoppe, Swakopmund, Homeb, Rooiklip, Hakos, Tirasgebirge usw. würde ich abklappern. Trummis Liste habe ich, viele der in Frage kommenden Unterkünfte kenne ich auch schon. Jetzt kommt meine Frage: Wie sind in dieser Jahreszeit (also April) diese Campingplätze ausgelastet? Ist es realistisch, für diese Art des Reisens ganz auf Buchungen zu verzichten? Einfach zwei Tage vorher anrufen und fragen? Oder wird mir Ostern dazwischenfunken? Wer war schon mal in dieser Jahreszeit auf Campingtour und hat Erfahrungen/Beobachtungen dazu gemacht?
Herzlichen Gruß
Wolff-Rüdiger