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THEMA: Vorteile Hardtop-Dachzelt?
04 Mär 2024 12:36 #683461
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  • JohannaHen am 04 Mär 2024 12:36
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Hallo zusammen,

uns wurde von Asco für unsere anstehende Reise im Juni ein Upgrade auf das Luxus-Camping-Set mit Hardtop Dachzelt angeboten. Letztes Jahr waren wir mit normalem Dachzelt unterwegs und eigentlich sehr happy da-mit.

Seht ihr beim Hardtopzelt viele Vorteile? Ich habe nur einen Thread hierzu gefunden (www.namibia-forum.ch...rmales-dachzelt.html), da ging es hauptsächlich darum, dass das Hardtop von einer Person viel schneller und einfacher auf- und abgebaut werden kann. Wir sind zu Zweit unterwegs, hat man da dann wirklich eine Zeitersparnis? Oder gibt es noch andere Vor- (oder auch Nachteile)? Auf Fotos sieht das Zelt tendenziell recht schmal aus, finde ich.

Über Erfahrungen würden wir uns freuen, danke euch :)
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04 Mär 2024 12:48 #683463
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  • BikeAfrica am 04 Mär 2024 12:48
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Das Zelt ist etwa so breit wie das Auto. Eigentlich sollte das reichen.

Der Auf- und Abbau geht tatsächlich schneller, weil man nur zwei Schnellverschlüsse öffnen und das Zelt nach oben lassen muss. Man muss beim Abbau auch keine Plane drum herum fummeln. Andererseits ist so ein Urlaub ja nichts, wo es auf Sekunden ankommt ... ;-)

Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
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04 Mär 2024 13:23 #683464
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Hallo

Also wir sind letztes Jahr auch mit Hardtop Zelt gereist in Botswana, wir würden nie wieder etwas anderes nehmen.
Es ist einfach viel schneller aufgebaut. Mann kann also am abend easy noch einen Game Drive machen und das Camp ist danach mega schnell aufgebaut, ohne auf dem Dach rumzuklettern und die Staubige Plane irgendwohin packen zu müssen.
Wir haben auch gemerkt das sie viel Staubdichter sind als die normalen Klappzelte.

Aber ja am ende ist das Geschmacksache. Wir fanden es viel angenehmer so.
Liebe grüsse
Luca
Bereiste Länder: Namibia 3x, Botswana 2x, Zimbabwe 1x, Uganda1x, Kenia 2x, Südafrika 1x, Costa Rica 2x, Panama, Peru, Kolumbien, Chile, Bolivien, Argentinien, Paraguay, Uruguay, Brasilien 6x, Kanada, USA, Thailand 13x, Australien, Malaysien, Singapore, Israel 2x, Libanon, Iceland, Färö Inseln, Sri Lanka, Mexiko
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04 Mär 2024 13:42 #683466
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Hallo, wir hatten letztes Jahr ein Hardtop Zelt von Savanna. Hier war noch ein Vorteil, neben den genannten, dass da ein Licht und USB Anschluss drin war, praktisch zum Aufladen über Nacht. Weiß aber nicht, ob die von asco das auch haben, das werden wir im November ausprobieren. Gerade waren wir wieder mit normalem Dachzelt unterwegs, geht auch, aber ich finde das Hardtop auch viel praktischer
Viel Spaß
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04 Mär 2024 13:45 #683467
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BikeAfrica schrieb:
Der Auf- und Abbau geht tatsächlich schneller, weil man nur zwei Schnellverschlüsse öffnen und das Zelt nach oben lassen muss. Man muss beim Abbau auch keine Plane drum herum fummeln. Andererseits ist so ein Urlaub ja nichts, wo es auf Sekunden ankommt ... ;-)

Naja, ganz so einfach ist es nicht - zumindest nicht bei allen Modellen. Es gibt da zig Varianten und Ausführungen.

Wir hatten zuletzt auch ein Hardtop. Dabei musste man nach dem Hochklappen von innen einen Bügel nach vorne ziehen. Zusätzlich mussten an drei Seiten noch von außen Stangen aufgestellt werden, um die "flaps" für die Lüftungen zu öffnen (ansonsten flattern sie natürlich auch :) )
Die Leiter wurde von aussen am Fahrzeug eingehängt. Wir haben auch ein Modell geshen, wo die Leiter NICHT fixiert werden konnte. Ganz abgesehen, dass es blöd ist, wenn Sie nachts umfällt, könnte sie auch bei Gebrauch umfallen (noch blöder).
Bei den meisten herkömmlichen Dachzelten ist die Leiter in die Konstruktion integriert.

Interessant ist auch, wie das Hardtop geöffnet wird bzw wo der Einsteig ist.
Bei unserem Modell klappte das Ganze über die lange Seite auf, Einstieg ebenfalls über die lange Seite. Das führt dazu, dass derjenige, der auf der Scharnierseite liegt beim Ein-/Ausstieg ggf. über den anderen rüberklettern muss. Zudem ist auf der Scharnierseite durch die Schräge der Platz eingeschränkt und durch die geschlossene lange Seite auch weniger Belüftung gegeben.

Letztlich ist die Frage, ob das Bettzeug oben liegen bleiben kann. Wenn das Hardtop nicht ausreichend Höhe aufweist, könnte das schwierig werden.

Die Huddelei mit der Plane entfällt, korrekt.

Durch ein festes Dach/eine feste Seite könnte das Ganze auch stabiler/regenfester sein. Wenn man denn dann richtig steht...

Ehrlich gesagt fand ich das Hardtop jetzt nicht in allen Aspekten besser...

Gruß

Mabe
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04 Mär 2024 14:07 #683470
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  • Reisemaus am 04 Mär 2024 14:07
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Mabe schrieb:
Naja, ganz so einfach ist es nicht - zumindest nicht bei allen Modellen. Es gibt da zig Varianten und Ausführungen.

Hallo Mabe,

bei welchem Autoverleiher gab es dieses Hardtop-Dachzelt, das Du beschreibst?
Danke & Gruß
Doro
Letzte Änderung: 04 Mär 2024 14:08 von Reisemaus.
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