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THEMA: Etosha N.P.
05 Jan 2009 09:33 #86194
  • chrigu
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  • chrigu am 05 Jan 2009 09:33
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Hall Van

Du kannst auf eigene Faust auf den offiziellen Wegen im Park herumfahren.

Im Park gibt es zur Zeit vier Camps. Die drei älteren Camps Okaukuejo, Halali und Namutoni haben auch eine Campsite und ein Wasserloch welches Nachts beleuchtet wird.

Das neue, exklusive Camp Onkoshi ist auf Holz-Decks am Rande der Etosha-Pfanne gebaut. Du wirst von Namutoni aus dahin gebracht. Lässt also den Wagen in Namutobni stehe, so dass Du etwas eingeschränkt über den Wagen verfügen kannst.


Weiter gibt es auch die Möglichkeit geführte Touren bei den Camps zu buchen.

Etwas Etosha-Feeling geben die Videos hier wieder:
www.etosha-namibia.ch/Videos/

Herzliche Grüsse
Chrigu
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05 Jan 2009 10:46 #86205
  • joli
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  • joli am 05 Jan 2009 10:46
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Hallo Van,
Deine Frage verblüfft schon ein bisschen - aber wir waren ja alle mal Erstbesucher. Etosha verfügt über ein recht gutes Wegenetz in einem meist guten Zustand, so dass mandie einzelnen Wasserlöcher - dafür gibt es Karten - mit jedem x-beliebigen Fahrzeug anfahren kann, um vor allem dort die Tiere zu beobachten.Es gibt inzwischen zwar auch geführte Touren - frühmorgens, am Nachmittag und nachts ( Kosten ca. 500 N$ pP)- aber wenn man ernsthafte Tierbeobachtung betreiben möchte, dann sollte man das schon alleine machen, zumal die Qualität der Guides sehr unterschiedlich ist.Höchstgeschwindigkeit im Park ist 60 km/h.Wenn man allerdings während der Fahrt Tiere sehen möchte,sollte man bestimmt nicht schneller als 20 km/h fahren.Es bringt aber iaR wenig, von Wasserloch zu Wasserloch zu springen - besser ist es, sich an einem Wasserloch \"häuslich\" niederzulassen und auf die Dinge zu warten, die dann kommen.In den Camps liegen Sichtungsbücher aus, wo die Besucher das eintragen, was sie unterwegs gesehen haben; da sehr viele Tiere standorttreu sind, findet man sie dann meist auch noch am nächsten Tag an der angegebenen Stelle.Wenn irgendwie möglich, solltet Ihr versuchen, im Park zu übernachten, also in einem der 3 Camps ( die ca. 70 km voneinander entfernt liegen ).Die frühen Morgenstunden und die Zeit vor Sonnenuntergang sind meist die besten Beobachtungszeiten - und die sollte man deshalb nicht mit der Anfahrt oder Abfahrt vergeuden.
Gruß Joli
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
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