Hallo Joli,
Danke erst einmal für den Vorschlag.
Inhaltlich kann ich Dir aber nur teilweise recht geben. Vertan habe ich mich tatsächlich mit der Etappe Waterberg - Rundu. Die hatte ich das letzte mal allein mit meinem Bruder gemacht und es war schon sehr anstrengend. Gleiches gilt für Drotskys Cabin. War aber auch nur so eine Idee.
Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass doch alles recht gelassen ist. Die Tageskilometer halten sich in Grenzen, einige längere Pausen (Kasane, Etosha, Swakop)sind auch dabei und die Regenszeit (falls tatsächlich viel Regen fällt) dürtfe uns auf dieser Strecke wenig tangieren.
Aber wieso fliegen wir nicht und greifen in Kasane auf organisierte Touren zurück? Genau weil wir dadurch die Unabhängigkeit verlieren, die ich gerade wegen unserem Kind so wichtig finde. Sollte Emma einmal genug haben, können wir sagen, ok wir stoppen oder fahren zurück. Auch wenn ich einen \"kleinen\" Game-Drive in Kasane mache bin ich drei Stunden unterwegs. Falls die Kleine dann die Lust verlieren sollte, wöllte ich das weder ihr, den anderen Mitfahrern noch uns zumuten.
VicFalls hatte ich vor 2 Jahren trotz der politsichen Situation und praktischen Widrigkeiten nicht als Problem empfunden und ein Dinner im Kingdom halte ich immer noch für ein besonderes Erlebnis. Hast Du insoweit neue Infos, die konkret gegen eine Übernachtung sprechen?
Grundsätzlich sind wir aber aufgrund der Rückmeldungen sowieso geneigt, den Kasaneabstecher bleiben zu lassen. Wenn es in Botswana schon geregnet hat und die Tiere vom Chobeufer schon weg sind, lohnt sich dieser \"Umweg\" vielleicht nicht mehr. Diese Frage wird sich aber wohl nur rechtkurzfristig klären lassen und ob wir mit der kleinen schon so spontan sind ist fraglich.
Viele Grüße
Ronald