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THEMA: Strecke Mahangu Safari Lodge nach Okaukuejo
19 Jun 2008 19:51 #70338
  • Micha88
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  • Micha88 am 19 Jun 2008 19:51
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Liebe Namibia-Freunde,

Bei uns geht die Reise am 25.7. los und wir freuen uns natürlich riesig.
Die Unterkünfte sind bis auf eine nun alle gebucht. Nun aber zu meiner Frage:

Ist es möglich von der Mahangu Safari Lodge an einem Tag in den Ethosha (Okaukuejo) zu fahren? Wir sind mit einem Toyota Corolla motorisiert und würden auch mal einen kompletten Tag (6.00 - 17.00)dafür \"opfern\". Denn dadurch könnten wir einen Tag mehr in der Mahangu Safari Lodge bleiben.

Ursprünglich wollten wir nach Tsumeb als Zwischenstation einplanen, aber das Minen-Hotel hat sich leider trotz mehrfacher direkter Anfrage nicht gemeldet.

Vielleicht habt ihr auch andere tolle Ideen für den einen noch nicht geplanten Reisetag? Bin sehr gespannt auf eure Antworten.

Bis zum Abflug werde wir sicherlich noch die ein oder andere Frage haben. Die Infos hier sind wirklich klasse.

Es grüßt euch,

Micha und Silke
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19 Jun 2008 20:37 #70341
  • Fritzi
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  • Fritzi am 19 Jun 2008 20:37
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Hallo, Micha und Silke, von der Mahangulodge bis Okaukuejo ist es wirklich ein langer Ritt. Wir sind vor 2 Jahren bis zur Aoba Lodge gefahren, mit einem VW-Bus. Ging gut, aber ich würde versuchen einen Zwischenstopp zu machen.Denn Richtung Westen dauert es noch mal eine ganze Zeit, obwohl alles asphaltiert ist. Empfehlen könnte ich die Dornhügel Gästefarm, sehr nette Leute, die Bayers. Oder die Gabus Game ranch im Otavi Dreieck. Auch diese Farm ist top geführt, die Kühls sind sehr liebenswert. Das Essen und die Unterkunft ist ausgezeichnet. Heinzi Kühl macht interessante Farmrundfahrten, an die ich mich immer noch gern erinnere.Letztendlich müßt Ihr die Entscheidung treffen, ob eine ganzen Tag auf der Piste oder am Nachmittag ankommen und den Resttag genießen.
Viel Spass bei Euren Planungen.
Besten Gruß Fritzi
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19 Jun 2008 20:40 #70342
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  • AfricanDreams am 19 Jun 2008 20:40
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Hallo Micha und Silke,

ob es machbar ist von Mahango nach Okaukuejo? Vielleicht, gerade noch, da darf dann aber wirklich nichts dazwischen kommen, sonst steht Ihr am Gate vor verschlossenen Toren. Sinn macht es meiner Meinung nach jedoch nicht.

Namutoni läge da deutlich günstiger, vielleicht könnt Ihr die 1. Nacht in der Etosha noch umbuchen? Auch wenn das Wasserloch in Namutoni nicht so attraktiv ist, so bliebe Euch doch wenigstens am Nachmittag noch etwas Zeit um die Tiere im Umkreis von Namutoni zu sehen.
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20 Jun 2008 01:29 #70351
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  • Hiluchs am 20 Jun 2008 01:29
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Wir sind die Strecke Mahangu Lodge bis Gästefarm Sachsenheim (nähe von Namutoni) in einem Tag gefahren und haben dabei noch den Hoba-Meteoriten und für zwei Stündchen Tsumeb besichtigt.

Damit waren wir von morgens ca. 8-9 h bis etwa 17h unterwegs. Die geplante Strecke wäre, wenn Ihr direkt bei Sonnenaufgang losfahrt sicherlich machbar. Allerdings solltet ihr das nicht unterschätzen. Auch nach 6 Stunden Teerpad ist man körperlich recht angestrengt. Wenn dann noch mindestens 3 Stunden teils sehr schlechte Wellplechpiste im Etosha-Nationalpark auf mich warten würde, dann hätte selbst ich als einer von der Viel- und Weitfahrerfraktion die Nase voll.

Daher würde auch ich Euch empfehlen, einen Zwischenstopp einzulegen. Meiner Meinung nach liegt Sachsenheim ganz gut für diesen Zweck, weil Ihr in etwa 20 min im Etosha-Park sein könnt und so den ganzen Tag entspannt vor Euch habt. Dann sind auch die schlechten Straßen im Park nicht so tragisch, weil Ihr bei Halali eine ausgiebige Pause einbauen könnt!
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20 Jun 2008 13:08 #70383
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  • joli am 20 Jun 2008 13:08
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Hallo Micha und Silke,
Mahango bis Okaukuejo sind - selbst mit der Abkürzung über Tsintsabis - rund 750 km, wobei die letzten 150 km Sandpad quer durch den Etosha-Park sind, d.h. das letzte Stück ist das anstrengendste.Das hieße für mich: ich würde es nicht an einem Tag fahren - selbst wenn es theoretisch schaffbar wäre.Bedenkt bitte, dass auch das Teerstraßenstück Divundu - Rundu ( ca., 200 km )wegen der vielen Siedlungen und Schulen fast durchgängig auf 80 km/h begrenzt ist.
Tsumeb wäre da schon ein geeigneter Zwischen-Stop. Wenn es mit dem Minenhotel nicht klappt, dann gibt es ja auch noch das Makalani-Hotel und bestimmt noch einiges mehr in der Umgebung.Auf dieser Etappe könntet Ihr auch noch beim Hoba-Meteorit vorbeifahren.
Selbst wenn Tsumeb und Umgebung ausgebucht sein sollten, dann auf jeden Fall vor Etosha übernachten - Sachsenheim, Aoba, Mushara, Mokuti oder Onguma - jede Menge Möglichkeiten. Denkbar wäre auch noch Namutoni - aber das ist für uns nach dem Umbau nun wirklich keine Empfehlung mehr.
Gruß Joli
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20 Jun 2008 13:14 #70385
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  • Armin am 20 Jun 2008 13:14
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Hallo Micha,
hallo Silke,

das größte Problem dürften wirklich die letzten 150 km durch den Etosha Park sein. Da will man ja nicht einfach durchrauschen. Außerdem ist die Geschwindigkeit beschränkt. Ihr werdet auf Schritt und Tritt Tiere sehen und nicht achtlos weiterfahren wollen. Das müsst ihr aber wahrscheinlich, da euch die Zeit im Nacken sitzt und ihr bis zum Sonnenuntergang in Okaukuejo sein müsst. Würde auf jeden Fall zu Lasten von Mahangu eine Nacht in Etosha-Nähe oder in Namutoni verbringen.

Viel Spaß
Armin
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