Hi Goldmole,
danke für den Tip! Das probieren wir aus, wenn wir wieder mal im Nordwesten sind.
an lucasbasel:
1. Die Länge der Staubpassagen hängt auch davon ab, welcher Spur ihr im Detail folgt, es gibt immer mehrere Möglichkeiten. Wir waren nie länger als etwa 50 m im Staub, das reicht aber:woohoo:
Du siehst die Passagen vorher, ebenso siehst Du, ob außer Dir noch jemand dort fährt, steht oder geht. Zu 99% wirst Du allein sein. Stelle Dir einfach vor, auf einem Panzerübungsgelände mit zahlreichen ausgefahrenen Spuren kreuz und quer habe jemand ein paar zig Tonnen Cement oder Mehl abgeladen, schön auf einer Fläche von vielleicht 10.000qm verteilt, und Du kommst jetzt mit Deinem Hilux oder ähnlich dort an. Und Du willst auf die gegenüberliegende Seite ...
GPS hin und her, früher war ich ja etwas stur puristisch. Heute sehe ich meinen Fehler ein, es ist einfach eine deutliche Vereinfachung, gibt Sicherheit usw. Notwendig ist es sowenig wie früher, das Entscheidende ist Orientierungssinn und ein wenig Wissen im Umgang mit Karte, Kompass und natürlich - wenn dabei - auch dem GPS! Genug Döspaddel sind mit Ihrem Navi selbst auf europäischen Autobahnen schon hunderte km in die falsche Richtung gefahren - Recht so:laugh: Man sollte noch lesen können.
In der Khowarib gibts allerdings wenig Schilder, eins haben wir 1999 mal gesehen:
steinbeisser