THEMA: Namibia (die zweite) / Botswana (die erste)
25 Mär 2018 21:33 #516514
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  • western am 25 Mär 2018 21:33
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Hallo,
so viele WWW-Recherchen später sieht der aktuelle Plan jetzt mal wie folgt aus (Zeitraum letzte Dekade September -
Mitte Oktober 2019):

1. ÜN nach Ankunft in Windhoek, Hotel Thule
2.+3. ÜN Westseite Etosha, Hobatere Lodge
4. ÜN Etosha, Okaukejo
5.+6. ÜN Etosha, Ostseite, Onguma Tree Top
7. ÜN Rundu, Hakusembe Lodge
8.+9. ÜN Divundu, River Dance Lodge oder Nunda River Lodge
10.+11. ÜN Kongola, Namushasha
12.+13. ÜN Nkasa Rupara / Nkasa Tented Camp
14.+15. ÜN Kasane Old House (1 Tag Victoria Falls)
++++ oder doch 2 ÜN Pangolin Voyager ??? Dann allerdings 1x Old House streichen (und damit Vic Falls ???)
und eine der beiden ÜN Maun streichen (und damit Option auf abschließenden Rundflug ???) ++++
16. ÜN Chobe Thobolos Bush Lodge
17.+18. ÜN Kwai, Kwai Guest House
19.+20. ÜN Maun, Riley´s Hotel / Audi Camp / Thamalakane Lodge, Option Rundflug (nur falls 2 ÜN, s. Kasane, Pangolin Voyager)
21. ÜN Zwischenstopp Rückfahrt nach WDH, z. B. Goabis ?
22. ÜN Windhoek, Hotel Thule
23. Abflug

Ich bin gerne an Hinweisen, Verbesserungen interessiert.
- Alternative Unterkünfte?
- Favoriten bei den Unterkunftsalternativen?
- Irgendetwas überflüssig? Den Zeitrahmen kann ich nicht mehr verlängern, aber z. B. Flussfahrt (Pandolin o. ä.) und Vic Falls "klemmt". Gibt ein wenig ein Dilemma - nicht zu den Fällen? ... oder doch einfach Geld sparen und Kreuzfahrt
streichen??
- Maun: Rundflug ginge evtl. noch am Abfahrtstag? Dann halt nur bis Ghanzi - Rest nach WDH sollte ja wohl dennoch
machbar sein (befestigte Straße)?

Die Fahretappen hätte ich als in Ordnung eingeschätzt. Längere Entfernungen (WDH - Hobatere, Onguma - Rundu, Maun - WDH) sollten gut ausgebaut oder guter Gravel sein (im Falle Etosha - Rundu direkt, nicht über Grootfontein).

Schlamm / Wasser in Botswana würde ich in der Jahreszeit als überschaubar erwarten, gegen Sand müssen Luftdruck, 4x4, low range und Automat helfen.

Also, wo ist der versteckte Fehler im Plan :unsure: ?

Bereits jetzt vielen Dank für Eure Bemühungen.

Dirk
Letzte Änderung: 25 Mär 2018 21:46 von western. Begründung: kleiner Fehler
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26 Mär 2018 00:44 #516523
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  • Panini am 26 Mär 2018 00:44
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Hallo Dirk,

mit Ausnahme des Westteils im Etosha sind wir 2016 im November eine sehr ähnliche Route gefahren, allerdings mit Dachzelt im Hilux.

Mir persönlich wäre das im Chobe & Moremi zu hektisch und zu gehetzt. Die Sichtungen dort sind toll und man braucht Zeit für die Strecken.
Ich würde die Nächte 6 & 7 zu Gunsten des Deltas streichen.
Savuti ist als Lodge hochpreisig, wäre aber ein guter Zwischenstopp auf dem Weg nach Khwai.

Viele Grüße
Simon
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26 Mär 2018 20:47 #516591
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Hhmm, nun ja, jedes Planung ist ein Kompromiss.

Allerdings: Rundu einfach auslassen ist eine 670 km - Etappe (über Asphalt) oder immer noch gut 600 km über teilweise Gravel. Knackig, zumal im Norden mutmaßlich "Mensch und Geflügel" auf der Piste.

In Onguma Tree Top waren wir schon einmal, damals leider nur für eine Nacht, daher diesmal eher zwei.
Savute: Klar, bestimmt schön. Allerdings: Das web spricht: "2017er Rate bis incl. Oktober: knapp $ 1.000,- pppns".
Nun gut, der Dollar ist ja ein paar cent runter (dafür die Steigerung der Rates noch nicht drin) - bleibt heftig.

Da ist zwar dann ziemlich alles drin, wobei "Activities included" auch erst ab 2 ÜN für mich richtig Sinn macht.

Also: Klar etwas mehr Chobe / Moremi, aber etwas anders optimiert. Hat jemand ´nen Geheimtipp dort für "nur" $ 500,-- pppns? (Ich sag´s dann auch nicht weiter ;) )

Dirk
Letzte Änderung: 26 Mär 2018 20:48 von western. Begründung: teppfeller
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26 Mär 2018 21:34 #516599
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western schrieb:
Hhmm, nun ja, jedes Planung ist ein Kompromiss.

Allerdings: Rundu einfach auslassen ist eine 670 km - Etappe (über Asphalt) oder immer noch gut 600 km über teilweise Gravel. Knackig, zumal im Norden mutmaßlich "Mensch und Geflügel" auf der Piste.

In Onguma Tree Top waren wir schon einmal, damals leider nur für eine Nacht, daher diesmal eher zwei.
Savute: Klar, bestimmt schön. Allerdings: Das web spricht: "2017er Rate bis incl. Oktober: knapp $ 1.000,- pppns".
Nun gut, der Dollar ist ja ein paar cent runter (dafür die Steigerung der Rates noch nicht drin) - bleibt heftig.

Da ist zwar dann ziemlich alles drin, wobei "Activities included" auch erst ab 2 ÜN für mich richtig Sinn macht.

Also: Klar etwas mehr Chobe / Moremi, aber etwas anders optimiert. Hat jemand ´nen Geheimtipp dort für "nur" $ 500,-- pppns? (Ich sag´s dann auch nicht weiter ? )

Dirk

Wir sind im November 2016 vom Tamboti Camp direkt zum Ngepi Camp gefahren. Die Strecke war zwar ein Schlauch, aber alles Asphalt und kein Gravel nach meiner Erinnerung. (Maximal waren wenige Km am Ende zum Ngepi Camp noch etwas Gravel.)

Die von dir genannten Preise von Savuti kenne ich so nicht. Auf der Homepage von SKL siehst du direkt die Verfügbarkeit und dort für Nov. 2018 Preise von 445$ f. Dinner B&B bzw. 555$ Full-board pppn.
Oktober liegt bei 530$ bzw. 660$.
Letzte Änderung: 26 Mär 2018 21:51 von Panini.
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26 Mär 2018 21:58 #516600
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... war soeben die Schnellsuche. Da muss ich wohl nochmal etwas Google & co schütteln.
(wenn die Preise so weiter fallen, bleib ich da ´ne Woche ... :woohoo: )

Dirk
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26 Mär 2018 22:01 #516601
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  • AndreasG2523 am 26 Mär 2018 22:01
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In Kasane kann ich die The Garden Lodge empfehlen. Falls es John den Guide noch gibt, hat man die Wahl zwischen Auto auf Land, oder kleinem Boot auf dem Fluss. Wir waren 2x Nachmittags mit John auf dem Fluss, und haben beim zweiten Mal "Birds" als Wunschsichtungen angeben. Es war die Beste Flusstour ever. Essen war gut und ausreichend.
Auch auf der Nunda Lodge kann man eine Flussfahrt zum Birding buchen, auch die grenzte an Wahnsinn (nur wir 2 und 4h mit dem Guide Bassi)
Die Victoria Falls (mit Heli Flug) waren zwar als Tagesausflug von Kasane recht gut organisiert, aber genaugenommen wars recht stressig, im Mai noch seeeeeeehr feucht und in Summe zu viele Menschen auf einem Haufen. Da ich es gesehen habe, brauch ich das nicht mehr. Wenn man Wasserfälle mag, sollte man es sich ansehen, wenn es viel Wasser hat.
Aktueller Reisebericht September/Oktober 2018: Wüste, Wind und der KTP
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