THEMA: Begleitfahrzeug Khaudum
02 Dez 2017 14:45 #499956
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Christian,
ist das Gebiet denn auch in der Regenzeit zu empfehlen?
lg
rudi
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02 Dez 2017 14:46 #499957
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nein, das bezog sich auf CKGR und KTP.
ich meine das ausgebucht.
Letzte Änderung: 02 Dez 2017 15:45 von Diesel.
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03 Dez 2017 23:20 #500144
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Vielen Dank Turi für den aktuellen Bericht und noch einen tollen Urlaub!
Gruss
Doro
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04 Dez 2017 11:54 #500180
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Turi schrieb:
Im Park haben wir nur noch ein Fahrzeug angetroffen, seit 21. 12. war niemand mehr eingereist.
Gemeint ist sicher 21.11.
Turi schrieb:
... , das Livingstone’s Camp, super Ablutions 250 Nam Dollar pP und tolle Aussicht.

Ich hoffe das es so bleibt, da Adolph Weidelich sich vor zwei Wochen in Johannesburg das Leben nahm. Er war maßgeblich am Bau und der Unterhaltung des Camps beteiligt. :(
Best Regards
Adolf
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04 Dez 2017 13:00 #500194
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Ach, wie furchtbar!
Möge er in Frieden ruhen!

Hat er etwas Schriftliches zu seinen Forschungen hinterlassen??
Weißt du da etwas, Cruiser, einen Hinweis?
Was geschieht mit seiner Sammlung, seinem Museum?

Wir bedauern es schon seit Monaten, dass unser Versuch, mit ihm sein Museum zu besuchen und uns ganz seinem gesammelten Wissen zu widmen, nicht geklappt hat, erst hatte er keine Zeit, dann lief es bei uns schief.
Nun wollten wir es in 3 Monaten nachholen...
Er war so impulsiv und rührig, dieses dramatische Ende ist unfassbar.
RIP, Adolf Waidelich

lilytrotter
Gruß lilytrotter


Always look on the bright side of life... :-)
Walvisbay boomt
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04 Dez 2017 13:22 #500197
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lilytrotter schrieb:
Ach, wie furchtbar!
Möge er in Frieden ruhen!

Hallo Lilytrotter,

vor etwa 2 Wochen gab´s dazu auch einen Artikel in der AZ, geschrieben von Konny von Schmettau :

Erinnerungen an den Pionier vom Livingstone's Camp

webcache.googleuserc...&hl=de&ct=clnk&gl=de

Der bekannte Gründer und Inhaber des Livingstone's Camp bei Sangwali in der Sambesi-Region hat sich in der vorvergangenen Woche in Johannesburg das Leben genommen.

Pioniere sind heutzutage selten geworden, aber Adolf Waidelich war definitiv einer von ihnen. Wer ihn kannte, der liebte seine Geschichten um den großen Afrika-Forscher und Missionar David Livingstone, die er am abendlichen Lagerfeuer erzählte.

Der deutschstämmige Autospezialist und Hobby-Historiker Adolf Waidelich war seit jeher von der Geschichte David Livingstones fasziniert und neben seinem beruflichen Engagement immer wieder auf der Suche nach dessen schicksalhaften Begegnung mit dem Stamm der Makololo.

Als er schließlich herausfand, dass der Mayeyi Linus Mukwata bei Sangwali ein kleines Museum erbaut hatte, entstand schon bald eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden Männern, und nach seiner Pensionierung zog Waidelich von Johannesburg in den Caprivi, um unweit des Museums, vor den Toren des Nkasa Rupara Nationalparks, das „Livingstone's Camp“ zu errichten.

Linus und Adolf bauten zudem gemeinsam die ersten stabilen Holzbrücken und machten damit dieses Paradies auf Erden zugänglich, in dem 150 Jahre zuvor Livingstone und der König der Makololo, Sebitwane, gemeinsam am Feuer gesessen hatte.

Waidelich wurde am 30.12.1948 im deutschen Möttlingen als eines von sieben Geschwistern geboren, verbrachte jedoch den größten Teil seines Lebens im südlichen Afrika. In den letzten Jahren litt er zunehmend an Depressionen, die vermutlich auch Auslöser für seinen Selbstmord waren.

Tief betroffen vom Verlust seines Freundes und Geschäftspartners sieht sich Linus Mukwata nun vor einer großen Aufgabe, das Camp mit dem Sohn des Verstorbenen weiterzuführen. „Zunächst wird alles so weiterlaufen wie bisher“, erklärt Mukwata, auf dessen Grundbesitz das Livingstone's Camp errichtet wurde. Auch die Hilfsprojekte sowie das kleine Livingstone Museum in Sangwali werden in Zukunft unbehelligt weitergeführt, zumal sie vom Camp völlig unabhängig sind.


LG
Logi
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