THEMA: 3 Wochen Dachzelt Etoscha & Popa Falls im Sep/Okt
09 Nov 2017 11:19 #496162
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  • Michael44 am 09 Nov 2017 11:19
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Hallo Karin,

keine Bange, ich freu mich ja über Hinweise und Ratschläge usw. Danke.
Na das klingt ja alles sehr positiv - dann beginne ich mal zu buchen...

Grüße

Michael
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14 Nov 2017 16:25 #497011
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  • Michael44 am 09 Nov 2017 11:19
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Noch ne Frage (bitte um Rat), bitte:

Wir kommen aus Etoscha und eine Nacht Onguma. Von dort aus solls über Tsumeb/Grootfontein in den Caprivi gehen. Wichtig: Einkauf in Tsumeb/Grootfontein (Vorräte auffüllen, wir campen ausschließlich).

Was meint ihr:

a)
Von Onguma mit Einkauf in Tsumeb/Grootfontein bis z B Roys; und am nächsten Tag an Rundu vorbei bis Divundu-Gegend. Also Rundu und die Camps dort auslassen (weil nicht so toll und Divundu mehr bietet als Rundu?).

oder eher Variante

b)
Von Onguma mit Einkauf in Tsumeb/Grootfontein bis nach Rundu durchfahren und dort (Kaisosi?) nächtigen. Ist das machbar in einem Tag? Und am Tag drauf gen Divundu...

Würd mich über Expertenmeinung freuen.

Liebe Grüße und danke vorab

Michael
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14 Nov 2017 19:43 #497040
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  • jazzica am 14 Nov 2017 19:43
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Hallo Michael,

Experte bin ich zwar nicht, aber ich kann dir berichten dass wir dieses Jahr deine Variante a (allerdings anders herum) gefahren sind.

Von Divundu aus (Nunda River Lodge) sind wir zu Roy‘s Rest Camp gefahren und am nächsten Tag mit Einkaufsstop in Tsumeb zur Farm Sachsenheim vor der Etosha. Alles ist ja super gut befahrbar, da Teerstraße.

Auch mag ich Roy‘s Rest Camp irgendwie, selbst wenn es dieses Jahr recht laut auf der Campsite war durch den Overlander Besuch. Ahja suuuuuuuuper leckeres Buffet Essen ;)

LG Jessy
2015 - Süd-Namibia
2016 - Sambia
2017 - Botswana
2018 - Nord-Namibia
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15 Nov 2017 09:03 #497130
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  • Michael44 am 09 Nov 2017 11:19
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Hi Jessy, danke für Deinen Beitrag...

Liebe Grüße

Michael

PS: Hab Dir ne private Nachricht geschickt
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15 Nov 2017 10:53 #497153
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  • chamäleon2011 am 15 Nov 2017 10:53
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Hallo,

wir sind 2016 die Variante a gefahren, allerdings über die D3001 mit Abstecher zur Ombilistiftung und dann bis Mururani, kleiner einfacher Campingplart direkt am Vetcontrolpoint. Nächstes Jahr probieren wir Variante b, kaufen dann aber in Rundu ein, da wir wieder die D3001 fahren wollen. In Rundu waren wir schon mal einkaufen, war kein Problem. Die Strecke sind schon mehrere Fomis an einem Tag gefahren.

Wenn Du unbedingt zu Roy´s Restcamp möchtest, ist es natürlich besser, über Grootfonrein zu fahren.

Viele Grüße
Karin
Würde sollte niemals ein Konjunktiv sein.

Namibia 2016: Infos zu Auto+Camps+die "Jahrhundertsichtung"
Namibia 2015: Namibia - Mein Seelenland
Namibia und Botswana 2014: Überraschungstour Namibia und Botswana mit Guide
Namibia 2013: Drei Heidjer in Namibia - Guck mal, Elefanten!
Letzte Änderung: 15 Nov 2017 11:12 von chamäleon2011.
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15 Nov 2017 10:59 #497155
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Hallo Michael,

auch die Variante Ongume - Tsumeb/Grootfontein (Einkauf) - Rundu (Übernachtung) - Weiterfahrt nach Divundu ist problemlos und relativ stressfrei machbar, man halt dann halt nur einen, wenn auch längeren Fahrtag anstatt zwei mittellange. Da es landschaftlich etc. bis Rundu nichts so megaspannend ist, würde ich wohl wieder in einem Rutsch von Etosha bis zum Okavango fahren. Man kann aber natürlich auch in Grootfontein oder beim Hoba Meteoriten Zeit verbringen wenn man das möchte.

Zu den Campsites zu denen ich was beitragen kann:

Hakusembe bei Rundu bietet ganz nette Lage, Campsites auf Gras mit eigenen Ablutions, Dorfleben auf der Angolaseite gegenüber. Ganz nett, allein schon wegen des vielen Grüns, aber auch nichts spektakuläres.

Riverdance Campsites liegen traumhaft ca 20-30m oberhalb des Okavango und mit vielen Bäumen außenrum. Extrem viele Vögel, gute private Ablutions, nette Terassen bei der Lodge. Wunderschöne Sunrise-Bootstour auf dem Okavango.

NGepi: Campsites und Baumhäuser erstrecken sich über eine lange Strecke entlang des Okavango. Camp mit sehr viel Atmosphäre und eigenem Flair. Die Campsites liegen meist durch ein paar Büsche oder Bäume vom Okavango verdeckt, ich kann aber die Treehouses als Abwechslung zum Schlafen im Dachzelt sehr empfehlen. Die Terasse ist quasi über dem Wasser, man schaut vom Bett aus auf den Fluss, hat schöne Außendusche, die zum Okavango hin offen ist.. Auch hier: unendlich viele Vögel, allein durch das Sitzen am Fluss zu sehen.

Mavunje/Mashi River: Campsites liegen schön einsam und riesengroß an einem Seitenarm des Kwandos, immer wieder ziehen Tiere im Sichtfeld oder auch am Camp vorbei. Je nach Wasserstand hat man aber nicht mehr als einen Tümpel mit ein paar Hippos vor der Campsite. Sehr zu empfehlen sind auch die vom Betreiber Dan organisierten Bootstouren auf dem Kwando, am besten mit Übernachtung.

Wir waren letztes Jahr ebenfalls Anfang Oktober dort unterwegs, es war stellenweise relativ heiß und häufiger diesig, auch durch diverse Buschfeuer und gezieltes Abbrennen von trockenem Gras. Aber jedenfalls nicht kalt ;-)

Viele Grüße

Fidel
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