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THEMA: Route (Etosha-Caprivi-Victoria Falls) Dezember2018
19 Sep 2017 23:04 #489910
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  • tribal71 am 19 Sep 2017 23:04
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Hallo zusammen,
obwohl unsere 7te Reise ins südliche Afrika in ein paar Wochen startet, kann man ja so langsam Mal an 2018 denken.
Wir würden gerne eine Tour durch den Norden Namibias machen, mit Schwerpunkt Etosha Park, Caprivi Streifen und Besuch der Victoria Fälle. Reisezeit wird der Dezember 2018 sein für 21-23 Tage. Als Leihwagen würden wir einen 4x4 Hilux mit Dachzelt nehmen. Trotz Dachzelt ist angedacht zu 70 % in Lodges zu übernachten.

Angedacht ist folgende Route:

Flug Windhoek
Tag 1 Windhoek (Auto übernehmen und einkaufen)
Tag 2 Waterberg Campsite
Tag 3 Etosha West Etosha Village oder Olifantsrus
Tag 4 Etosha West Etosha Village oder Olifantsrus
Tag 5 Etosha Mitte Halali
Tag 6 Etosha Mitte Halali
Tag 7 Etosha Ost Namutoni
Tag 8 Etosha Ost Namutoni
Tag 9 Rundu weil die Strecke nach Divundu zu weit ist Unterkunft ???
Tag 10 Divundu Mobola Lodge
Tag 11 Divundu Mobola Lodge
Tag 12 Divundu Mobola Lodge
Tag 13 Kongola Camp Kwando oder Mukolo Camp
Tag 14 Kongola Camp Kwando oder Mukolo Camp
Tag 15 Kongola Camp Kwando oder Mukolo Camp
Tag 16 Kasane Unterkunft ???
Tag 17 Kasane Unterkunft ??? Tagesausflug Victoria Falls

Und nun beginnt das große Rätsel für uns. Auf dem selben Weg zurück oder durch Botswana nach Windhoek??? Wir tendieren zu Botswana, allerdings haben wir kein Interesse (zumindest dieses Mal nicht) an Tiefsand- oder Wasserdurchfahrts-Abenteuer. sondern möchten einen ersten,kurzen Eindruck von Land und Leute bekommen.
Dazu folgende Idee:
Tag 18 Nata Elephant Sands (bin immer zwiegespalten wenn ich davon lese, möchte mir selbst ein Bild machen)
Tag 19 Gweta Übernachtung in der Ntwetwe Pan unter freiem Himmel (geklaut bei Applegreen´s Reisebericht)
Tag 20 Maun Unterkunft ???
Tag 21 Maun Unterkunft ??? Ausflug ins Delta
Tag 22 Ghanzi Unterkunft ???
Rückfluck von Windhoek

So, nun zu den Fragen:
Ist die Route so machbar aus Eurer Sicht?
Auch aufgrund des Reisemonats Dezember?
Wäre es sinnvoller die Route zu drehen? Oder doch besser von Kasane wieder durch den Caprivi zurück?
Über andere Ideen und Tipps auch bezüglich Unterkünften würden wir uns freuen.

Gruß,
Markus
Letzte Änderung: 19 Sep 2017 23:55 von tribal71.
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19 Sep 2017 23:15 #489911
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Hallo Markus,

Auch aufgrund des Reisemonats Dezember?
Wir sind immer im Dezember unterwegs. Und wir waren in dieser Zeit auch schon im Caprivi unterwegs - Heiligabend dann an den Vic Falls.

In Kasane empfehle ich als Unterkunft die Chobe River Cottages oder das Old House.

choberivercottages.com/

www.oldhousekasane.com/

Beide Unterkünfte bieten auch Ausflüge (Chobe, Vic Falls) an. Im Old House kannst Du diese sogar über die Homepage vorher buchen. Der hauseigene Guide Soxx ist sehr engagiert.

In Maun kann ich wärmstens das recht neue Queness Inn empfehlen (holländische Eigentümer) mit einem spitzen Preis/Leistungsverhältnis:

www.quenessinn.com/

LG
Logi
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19 Sep 2017 23:24 #489912
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Hallo Logi,
auf eine Antwort von Dir habe ich insgeheim gehofft. ;)
Vielen Dank für den Maun Tipp !!!
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20 Sep 2017 09:29 #489934
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Hallo Markus,

machbar ist die Route so auf jeden Fall. Ich würde sie aber so nicht machen wollen. Der Grund liegt darin, dass Ihr nach einer wundervollen Strecke durch Etosha und Caprivi den Urlaubsschluß überwiegend auf Überführungsetappen mit jeweils hunderten an Kilometern langweiliger Asphaltstraßen verbringt.

Wir standen schon vor einem ähnlichen Dilemma und haben das gelöst indem wir die Reise in Kasane beendet haben und dort den Wagen abgegeben und zurück geflogen sind. Wenn Ihr ein paar mal mehr im Dachzelt übernachtet braucht Ihr für diese Variante noch nicht einmal Euer Budget erhöhen.

Eine andere Alternative wäre, die Tour in die andere Richtung zu fahren. Dann habt Ihr die Überführungsetappen gleich am Anfang hinter Euch und könnt die Reise im Etosha beenden.
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20 Sep 2017 13:18 #489957
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  • H.Badger am 20 Sep 2017 13:18
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Hallo Markus,

ich stimme Topobär in all seinen Punkten zu.
Wir haben eure Route ganz ähnlich im Jahr 2009 (im Südwinter) bereist. Die Dichte der Höhepunkte am Anfang ist mit Etosha, dem Caprivi und Chobe mitsamt Victoria Falls sehr viel höher als gegen Ende der Reise. Wir haben die Strecke nach Nata, Gweta und Ghanzi damals auch als ziemlich langweilig empfunden, haben den letzten Teil aber durch einen mehrtägigen Aufenthalt in einem Camp im Delta aufwerten können. Vielleicht wäre das ja auch etwas?
Wenn ich die Tour nochmal planen würde, würde ich wahrscheinlich auch die one-way Variante nach Kasane wählen.
Auch empfinde ich die Strecke vom Waterberg nach Olifantsrus als ziemlich lang. Ich würde darüber nachdenken, ob der Schlenker über den Westteil Etoshas für euch einen großen Mehrwert erzeugt, obschon die Gegend landschaftlich reizvoll und eben auch nicht so stark besucht ist.

LG
Sascha
Aktuell: Kruger 10.23 www.namibia-forum.ch...nacht-im-kruger.html

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Hallo Markus,

Da muss ich Topobär auch in all seinen Punkten Recht geben! B)

Wir machen im November die Tour umgekehrt. Fangen mit Botswana an (Gantsi - Maun - Kwai River - Maun - Gweta - Nata - Kasane) und fahren durch den Caprivi Strip nach Etosha. Danach Damaraland - Henties Bay - Erongo und Windhoek zurück.

Es grüsst
Annick
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