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THEMA: Für Radfahrer
16 Aug 2017 23:38 #485434
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  • freshy am 16 Aug 2017 23:38
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Soeben aus dem Netz gefischt:
www.n-tv.de/reise/En...article19984961.html

Eine gute Nacht wünscht
freshy
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17 Aug 2017 16:53 #485501
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Vorgemerkt für mein nächstes Leben :laugh:
LG
Ute
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17 Aug 2017 20:01 #485516
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  • BikeAfrica am 17 Aug 2017 20:01
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... den armen Kerlen auf dem Titelbild ...
bilder1.n-tv.de/img/...KytjjImxs9KZPX5X.jpg
... des Berichts hat man ja das ganze Gepäck geklaut.

So muss das aussehen: ;-)



Die 30 Liter Wasser in den Faltkanistern auf dem Anhänger sind schon leer ...

Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
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18 Aug 2017 09:43 #485571
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Hi Wolfgang,
sind ja nicht alle so Hardcore unterwegs..... Den Radgruppen bin ich schon im Eldorado Camp und im Soussusvlei begegnet, mit Begleitfahrzeug und Ersatzrädern auf dem Anhänger und als "Lumpensammler" bei mangelnder Kondition. Macht aber bestimmt Spaß so eine Tour.
PS: Ist das ein Original Bob Jack, den du angehangen hast?
Gruß
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18 Aug 2017 10:14 #485574
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  • BikeAfrica am 17 Aug 2017 20:01
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... der Hänger ist ein BOB YAK aus etwa dem Jahr 2000. Viele Alternativen gabe es damals ja nicht.

Diese geführten Gruppen habe ich 2015 in Solitaire und Sesriem auch gesehen. Ich saß gerade am Grab von Moose, als die ersten Radler ankamen. Die hatten ein ziemlich ordentliches Tempo drauf. Die nächsten kamen innerhalb der nächsten 10-15 Minuten mit sehr unterschiedlichem Tempo an. Das sah für mich aus, als hätte man die erst 5 km vorher erst aufs Rad gelassen, denn bei diesen Geschwindigkeitsunterschieden wäre nach einer richtigen Tagesetappe der "Zieleinlauf" auf Stunden verteilt gewesen.
Alle sahen recht entspannt aus, hatten völlig saubere Klamotten an (nicht eingestaubt von vorbeifahrenden Autos). Lange kann die Radetappe nicht gewesen sein.

Es gibt auch geführte Radtouren mit eigener Gepäckmitnahme, aber letztlich ist es bei Radreisen wie beim Reisen mit dem Auto. Fahrrad oder Auto sind ja nur das Verkehrsmittel. Wenn man eine geführte Gruppentour im Auto oder Bus nicht mag, dann ist es mit dem Rad nicht besser (vermute ich).

"Hardcore" muss es übrigens auch nicht sein. Als ich 2015 von Windhoek zum Sossusvlei geradelt bin, saß ich ein ganzes Jahr zuvor nicht auf dem Rad. Eine Woche zuvor gab es eine 20 km-Probetour, um zu schauen, ob das Fahrrad noch ok ist. Man hat da oft falsche Vorstellungen, wenn es um solche Radtouren geht.

Gruß
Wolfgang
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18 Aug 2017 10:26 #485575
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  • Can am 18 Aug 2017 09:43
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...ich würde das ja auch gern mal machen - nur bekomme ich da zu hause Ärger....
Hardcore - da ich mich ja schon mit so einer Radreise (also alleine) befasst habe und ich dann beispielsweise in Namibia die endlosen Straßen mit Schotter sehe, ich dann in meinem klimatisierten "Bomber" mit allem drum und drin sitze sag ich mir schon - Uhhhhhhh was würdest du jetzt mit dem Rad und dem Anblick dieser endlosen Weite der Straße machen. Und dann noch den Wind von vorn......
Mein ideales Radreiseland wäre glaube ich Malawi.
Ah ja, Bob Yak wird es geschrieben... Habe hier einen Nachbau von dem zu hause. Bin auch zufrieden und hat nur ein zentel vom Bob gekostet.
Die Gruppe im Eldorado Camp war auch entspannt. Die sind von Outjo gekommen, also ca 90-100km in den Beinen.
Gruß
Letzte Änderung: 18 Aug 2017 10:40 von Can.
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