THEMA: namibia im oktober
23 Jan 2006 11:06 #37
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  • Cheetah am 23 Jan 2006 11:06
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Hallo swisscheese
Da wird sich wohl der eine oder andere aus dem Forum im Mappa Mondo einfinden zum Vortrag von Carsten Möhle :)
Wenn nicht gerade was dazwischen kommt, werden wir auch da sein.

Und die \"Abteilung\" südliches Afrika war wohl auch gut besucht an der Ferienmesse in Bern! Wir konnten es auch nicht lassen ........

Madeleine
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23 Jan 2006 11:19 #39
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swisschees
kleine korrektur carten möhle ist nächsten samstag 28.1.06 im mapomondo in bern.

liebe grüsse
elisabeth
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23 Jan 2006 11:31 #40
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  • joli am 23 Jan 2006 11:31
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Hallo Conny,
ich bin genauso überrascht wie Du, dass sich das neue Forum so schnell mit Leben füllt. Dank Deiner Anfrage - und dank der vielen neuen-alten Forums-Mitglieder, die hier scheinbar schon auf der Lauer gelegen haben ;)
Ich kann meinen Vor-Postern nur zustimmen - eine KLEIN-Gruppenreise - muss ja nicht die ganze Zeit ausfüllen - kann den Einstieg in dieses wundervolle Reiseland nur erleichtern - und noch schneller zur \"Namibia-Sucht\" führen. Die Reisezeit Oktober ist prima für das, was Ihr vorhabt: Tiere und Wüste. 3 Wochen ist zwar wenig, aber für den ersten Einstieg sicher ganz gut. Ich würde für diesen Zeitrahmen und bei Euren Erlebniswünschen eine kleine Rundreise vorschlagen: Windhoek ( 2 Tage) - 500 km - Etosha ( 6 Tage) - 500 km - Swakopmund ( 4 Tage)- 400 km - Sossusvlei ( 2 Tage )- 400 km - Windhoek ( 2 Tage). Da wäre dann sogar noch Platz für die eine oder andere Zwischenübernachtung - z.B. auf der Fahrt nach Etosha ( 1 Nacht Waterberg) oder/und auf der Fahrt von Etosha nach Swakopmund ( 2 Nächte Omaruru ) oder 2 Nächte Khorixas/Umgebung. Das wäre dann eine wirklich runde Sache ohne Hast und mit wirklichen Highlights. Die könnte man sogar unproblematisch ohne Tourguide machen, weil es dazu nicht großer Erklärungen bedarf - zumindest nicht mehr als das, was auch in einem vernünftigen Reiseführer steht. Für diese Tour reicht auch ein normaler PKW bzw. Kleinbus (Toyota Condor), so dass das Reisebudget vermutlich auch für die Übernachtung in festen Unterkünften reicht - solange es keine Luxuslodges sind.
Viel Spaß beim Planen.
Joli
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23 Jan 2006 12:57 #41
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  • kalachee am 23 Jan 2006 12:57
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Hallo Conny

Grundsätzlich würde auch ich empfehlen, Namibia auf eigene Faust zu bereisen - es spricht nichts dagegen. Falls ihr dennoch lieber eine geführte Tour machen wollt, habe ich auch einen Freund, der zwar nicht in Namibia sondern in Südafrika lebt, den ich euch aber wärmstens empfehlen kann und mit dem wir womöglich im Oktober zum dritten mal eine Tour (diesmal nach Botswana) machen werden.

Bei Interesse schau doch mal auf seiner Website vorbei: www.afrikasafaris.net

Beste Grüsse und viel Spass bei der weiteren Planung,
Samuel.
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23 Jan 2006 17:09 #53
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  • conny am 23 Jan 2006 17:09
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hallo
vielen, vielen dank für alle antworten und adressen ich schon erhalten habe. nun gehts mal ans abklappern der adressen, vorher gehe ich aber noch in die buchhandlung damit ich heute abend etwas zu lesen habe.
ihr macht uns auch sehr mut einige zeit alleine zu reisen. das scheint ja wirklich nicht so schwierig zu sein.

joli du schreibt 6 tage etosha und 4 tage swkopmund. ist das nicht zu lange an einem ort? ok, die etosha ist gross und wir möchten viele tiere sehen und fotografieren, aber 6 tage? und swkopmund ist doch einfach eine stadt? wir möchten viel in die natur.

vielen dank an alle
conny

jetzt gehts ab in die buchhandlung :)<br><br>Post geändert von: conny, am: 23/01/2006 17:10
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23 Jan 2006 17:30 #55
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Hallo Conny,
in Etosha gibt es 3 Übernachtungscamps - Okaukuejo, Halali und Namutoni. Die liegen jeweils ca. 70 km auseinander und zwischen ihnen befinden sich die meisten Wasserlöcher. In Etosha selbst darf man höchstens 6o km/h fahren. Wer filmen oder fotographieren will , braucht viiiiiel Geduld - deshalb habe ich mal für jedes Camp 2 Tage angesetzt. Ich selbst käme damit nicht klar - wäre mir zu wenig - obwohl wir inzwischen über 100 Tage in Etosha verbracht haben. Die meisten organisierten Reisen nehmen sich für Etosha nur 3 Tage Zeit - wenn man das mit einem großen Bus macht, mag das dann auch genug sein - aber wenn man wirklich etwas erleben möchte, dann reicht das einfach nicht. Ja- Swakopmund ist \" nur\" eine Stadt - aber eine überaus liebenswerte und auch ansehnswerte. Mit vielen netten Lokalen und Geschäften, aber hübsch klein und überschaubar.Und dann hat Swakopmund auch noch eine UMgebung: im Norden Cape Cross - eine riesige Robbenkolonie - ca. 120 km entfernt und dadurch fast ein voller Tagesausflug; im Osten die Mondlandschaft mit der sagenhaften Welwitschia - da fährt man alles in allem auch 150 km und das auf Sandpad - schon wieder fast ein Tag; vielleicht wollt Ihr dann noch einen Abstecher nach Walvisbay machen - die Stadt selbst lohnt sich bestimmt nicht, aber es gibt dort recht nette Bootsausflüge zu den Robben und Delfinen - schwupp, schon wieder ein Tag. Hinzu kommt, dass Swakopmund vom Wetter her sehr unzuverlässig ist - da kann auch im Oktober schon mal ein Tag in´s Wasser fallen, d.h. so neblig und kalt sein, dass man ungern etwas unternimmt. Deshalb 4 Tage - Ihr werdet Euch bestimmt nicht langweilen.
Gruß Joli
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