So hat das bei mir mit Linux funktioniert:

- Wegpunkte in Google Earth markieren und in einen entsprechenden Ordner ziehen
- Ordner im kml-Format abspeichern
- Garmin GPS-60 über USB anschließen
- Wegpunkte mit gpsbabel (freie Software) hochladen

Nach der Rückkehr:

- Garmin GPS-60 über USB anschließen
- Wegpunkte und Tracks mit gpsbabel herunterladen, im kml-Format
- Datei in Google Earth importieren
- Sehen und staunen.

Funktioniert schon recht gut - die Karten muessen aber richtig kalibriert sein.

Ich hcabe schon einige Tracks auf google earth gezeichnet, welche nicht auf T4A waren und bin diese dann abgefahren.

Andreas Cierpka schrieb:
Dann sind sie ja jetzt sicher auf T4A

Gruss Chrigu

Hallo, so hab ich es in 2008 gemacht. Meine Waypoints von Google Earth in mit garmin 60CSx mit Karte von namibia (routenfähig)
Klappte hervorragend.
Am 19 Febr, gehts wieder auf nach Namibia zur zweiten Reise, freu, freu freu
Gruss aus dem Münsterland

Hallo,

man kann Google Earth auch nur als schicke Satelliten-Karte nutzen. Muss man aber die Daten vom Server lokal zwischenspeichern. Dazu gibt es spezielle Software, die alles vom Server zieht und lokal ablegt.

Dann ´nen Tablett PC mit GPS Dongle ins Buschtaxi montiert und fertig.

Gruss
Thomas

silentwolf schrieb:
Hallo Thomas,

ich habe eine Garmin GPS-Mouse das müsste ja auch gehen?

Mit welcher Software kann man Google-Earth offline verfügbar machen?

Wie gross ist die Datenmenge?

Bleibt das hineinzoomen in gleicher Qualität vorhanden?

THX, Kurt