Montango schrieb:
... das kannst Du in Deutschland sicherlich so machen, aber nach fünf Wochen ohne Wechselklamotten ...

Bei den ca. 13,5-15 kg Gepäck ist volle Campingausrüstung mit Zelt, Isomatte und Schlafsack dabei, Ersatzteile (4-5 Schläuche, Mantel, Kette, Speichen, Werkzeug, Wasserfilter), evtl. Kocher und Topf. Wenn es zum wild Zelten kommt mangels Übernachtungsmöglichkeiten in Wüste oder Arktis oder irgendwo im Regenwald zur Regenzeit, dann ist Geld und Kreditkarte fast noch das Überflüssigste.
Was ich aufgelistet habe, brauche ich wirklich. Was ich beim Einpacken vergesse und nicht unterwegs bekomme, kann ich provisorisch ersetzen.

Eine komplette Packliste (hinterher erstellt) gibt es evtl. nächstes Jahr mal nach einer Rucksacktour. Da soll mit Campinggeraffel max. 8 kg an Gepäck rauskommen und in einen 40-Liter-Rucksack passen.

Gruß
Wolfgang


Ergänzung:
Die vorderen Packtaschen waren zu dem Zeitpunkt leer und nach hinten umgepackt, da der Lowrider (vorderer Gepäckträger) gebrochen war. Ansonsten fährt es sich besser mit gleichmäßiger Gewichtsverteilung.

Danke Wolfgang für die Erklärung

Mit ähnlichen Gewichten beim Gepäck haben wir schon Endurotouren und auch Rucksacktouren gemacht. Mit dem Fahrrad würde ich aber vermutlich nicht in Afrika fahren, sondern vielleicht durch die Toskana

Im Prinzip hast Du aber Recht, wenn ich so manche Packlisten lese (incl. Toilettenpapier usw) wundere ich mich auch, wie das alles in den Rucksack paßt und wann man das braucht.

LG

Montango