Ich bin Eigentümer eines Unimogs, bis heute benutze ich dieses zum jährlichen Holzeinschlag. Ich hätte die Möglichkeit einen kleinen Bundeswehrschelter auf dieses Fahrzeug zu montieren und anschließend als Allrad-Wohnmobil auszubauen.

Jetzt zu den Fragen:
Ist es möglich dieses Fahrzeug irgendwo in südlichem Afrika auf mich als Ausländer zuzulassen? Ich würde den Großraum Johannesburg oder Windhoek als Standort bevorzugen. Findet man Unterstellplätze? Ich habe keine Wohnadresse in SA oder NAM. Hat jemand Erfahrung, wie groß ist der Aufwand, was kostet die Versicherung? Was ist besser eine Deutsche Zulassung oder eine aus SA oder NAM. Welcher Hafen eignet sich am besten für eine Verschiffung?

Grüße Siggi

Hallo Siggi,
alle Fragen wurden hier schon ausführlich beantwortet, versuche es mal mit -suchen-!
Unterstellen in NAM ist kein Problem, es gibt genügend Anbieter.
Zu SA habe ich keine Erfahrung.
Es stehen Dir zwei Häfen zur Verfügung: Durban in SA und W-Bay in NAM.
Vermutlich wirst Du aber bei der CARNET-Lösung hängen bleiben, denn ein Kennzeichen für Deinen Unimog wirst Du vermutlich weder in NAM noch SA bekommen.
Grüße
Julia

Hallo Siggi!
Die Julia hat recht: man kann hier keine linksgesteuerten Fahrzeuge mehr anmelden. Ob es da Ausnahmen gibt, weiß ich nicht (ältere Unimogs gibt es ja bekanntlich nur als linksgesteuerte Fahrzeuge). Wie die Leute das hier mit deutschen Kennzeichen regeln, ist mir schleierhaft.
Gruß,
Kandanga

Hallo Siggi,

erschwerend kommt noch hinzu, dass man keine Autos, die älter als fünf Jahre sind importieren kann. Also geht meines Erachtens nur Carnet. Hier ist es wichtig zu wissen, dass Du einmal pro Jahr die Zollunion (NAM-RSA-BOT) verlassen musst, um das Carnet zu erneuern.

Gruß
Carl