Ebi schrieb:
Hallo miteinander!
Davon mal abgesehen, dass mit der Fähre auch ein hübsches Erlebnis verbunden war, hab ich mal ne Frage zur Abwicklung an der Grenze.
Kommt man nun flott rüber nach Sambia, weil es ne Brücke gibt, und muss dann auf der anderen Seite weiterhin die umständlichen Formalitäten, verbunden mit Schwärmen freundlicher Helfer, auf sich nehmen? Oder hat sich dazu auch mal jemand Gedanken gemacht und das etwas verbessert? Zum Beispiel eine Zahlstelle, und die Kohle wird dann intern verteilt?
Grüße
Ebi
Na, ob das Prozedere, besonders bei der Einreise nach Sambia, durch die Brücke einfacher wird, da habe ich so meine Zweifel.
Sofern man jetzt keine sambischen Kwacha mehr braucht, um irgendetwas im Zusammenhang mit dem Grenzübertritt zahlen zu müssen, wäre dies nur ein Vorteil, wenn direkt an den Gebäuden des border control auch ein 24/7 funktionstüchtiger, immer gut gefüllter ATM stehen würde, der Kwacha ausgibt. Sollte man bei der Planung des Ganzen solche, für Grenzübergänger komfortable Vorrichtung, schlicht vergessen haben und dennoch Kwacha benötigen, hat man wieder Dreck im Schachterl. Denn dann muß man die sambische Valuta eben schon im Geldbeutel haben oder sich -wie bisher- in Sambisch-Kazungula bei den fliegenden "Helfern" beschaffen.
Freue mich schon heute auf die ersten Brücken-Grenzübertritt-Erfahrungsberichte hier im Form.
LG vom Alm