Hallo,
gerade kam der Newsletter vom Hupe Verlag. Besonders interessant finde ich die neuen Camp sites in der Khwai Gegend.
Ich habe den Text unten reinkopiert
Botswana
Attraktion in Kasane: In der Reptilienfarm und Auffangstation CARACAL lebt seit geraumer Zeit ein ganz besonderer Gast: Ethel, das Baby-Erdferkel, das den Tierschützern im Januar 2015 schwer verletzt übergeben worden war, hat überlebt und eine Heimat bei „CARACAL World of Wildlife“ in Kasane gefunden. Hier kann man es besuchen, darf es streicheln und beim Füttern zuschauen. CARACAL öffnet täglich von 9-17 Uhr, die Standardtour kostet 5 US$ Eintritt, lohnenswert ist jedoch die 7 US$-Tour mit direktem Kontakt zu den Tieren. Infos:
www.cacacal.com
Neue Flüge: Ab März 2016 bietet Airlink Direktflüge zwischen Kapstadt und Maun an.
Maun: Das Buchungsbüro von SKL ist umgezogen; es liegt jetzt an der Ausfallstraße nach Norden/Richtung Moremi. In das alte Büro hat sich der Khwai Community Trust einquartiert.
Moremi WR: Das Kazikini Camp hat die Preise deutlich angehoben auf 32 US$ für Camping.
Khwai Area: Zwischen Mababe Village und Khwai Village sind zwei neue Camps entstanden: Tshaa Riverside Camp mit vier riesigen Campingstellflächen in Traumlage am Khwai River (mit schönen individuellen Duschen/ WC für 220 Pula pP) und Dijara Campsite mit Stelzenplattformen und kalten Duschen für 180 Pula pP. Beide neuen Anlagen gehören zur Mababe Community.
Mababe Village: Rund um Mababe gibt es große Umfahrungen, seit dauerhafte Überflutungen die Straße überspült haben.
Savuti / Chobe Nationalpark: Der Savuti ist ausgetrocknet. In der Trockenzeit ist die Marsh Road zum südlichen Mababe Gate wieder befahrbar.
Chobe Nationalpark / Neue Straße: Die Wildschutzbehörde hat eine neue Straße gebaut, die 6,5 km nördlich des Mababe Gates abzweigt und direkt zur Nzweizwe Area führt.
Chobe NP / Riverfront: Örtliche Safarianbieter benötigen für Pirschfahrten in der viel besuchten Parkregion nahe Kasane ein sog. „River Ticket“; Privatreisende sind davon unbeeinträchtigt. Für alle gilt folgende Einwegregel: Die Uferpiste darf nur von Ost nach West befahren werden, die „Main Road“ nur in der Gegenrichtung. Die südlich davon gelegene „Upper Road“ ist in beide Richtungen frei befahrbar.
Chobe Nationalpark: Durch eine verstärkte Präsenz schwerer Armeefahrzeuge im Park zur Bekämpfung der Wilderei sind die Hauptpisten im Park vielfach zerfurcht und sehr tiefsandig.
Kavimba / Neues Camp: Zwischen Kavimba und dem Chobe NP hat der schöne Muchenje Campsite neu eröffnet. Er bietet zehn große parzellierte Stellflächen für 130 Pula pP und drei kleine Ferienhäuser zur Selbstversorgung für 700 Pula/Nacht. Angenehm ruhig, beschaulich und sauber.
Treibstoff: Diesel kostet 7,85 Pula/Liter, Benzin 8,05 Pula/Liter
Zambia
Visa zur Einreise: Das Land bietet ab sofort auch die Beantragung von E-Visa an. Infos:
evisa.zambiaimmigrat...gov.zm/#/application
Livingstone Game Park: Besucher haben die Möglichkeit, mit den örtlichen Wildhütern die streng bewachten, aber frei umherziehenden Nashörner zu besuchen. Man wendet sich an die Scouts, die beim Picknickplatz am Sambesi stationiert sind. Keine Gebühr, ein Trinkgeld wird begrüßt.
Lilayi Elephant Orphanage: Das Elefantenwaisenhaus am Eingang zur Lilayi Lodge nahe Lusaka kann täglich zur Fütterung von 11.30-13 Uhr besucht werden. Der Preis beträgt 50 Kwacha pP.
Kafue NP / Spinal Road: Die Straße im Südteil des Nationalparks ist weiterhin sehr gut befahrbar. An der Zufahrt von der Mongu-Fernstraße befindet sich ein neues Eintrittsgate.
Kafue NP/ Neue Camps: Das Lwengu Camp an der Kafue Hook Bridge wurde nach einem Besitzerwechsel umbenannt in Roy’s Kafue Camp. Es ist deutlich verschönert worden. Info/Kontakt:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Auch die ehemalige Puku Pan Lodge am Rande des südlichen Kafue Nationalparks hat neue Besitzer und einen neuen Namen. Unter dem Namen Mu-Fungata Safari Lodge bietet sie edle Chalets; Zeltchalets und Camping. Infos:
www.mu-fungata.net. Im Nordteil des Parks wurde das Kafwala Rapids Camp mit einfachen Chalets und Camping eröffnet:
www.busanga-trails.com.
Kafue NP / Gebühren: Wer im Nationalpark nächtigt und den Park am nächsten Vormittag verlässt, braucht nur einen Tag Eintritt zu bezahlen.
Bangweulu Wetlands: In der Nachbarschaft des Nsobe Community Camps wurde ein zweites gleichnamiges Camp errichtet, das Fototouristen vorbehalten bleibt, während das alte Camp hauptsächlich von Jagdgästen besucht wird.
Lukulu / Sambesifähre: Die alte Sambesifähre in Lukulu wurde durch eine größer ersetzt.
Liuwa Plains Nationalpark: Der Preis für die Community Campsites im Park hat sich auf 15 US$ pP erhöht.
Zambezi: Es gibt jetzt eine Tankstelle in Zambezi.
Kitwe: Die Kumasamba Lodge ist geschlossen.
Nsumbu Nationalpark: Die Nkamba Bay Lodge ist geschlossen.
Chimfunshi Wildlife Orphanage: Das Schimpansenprojekt kostet jetzt 5 US$ Eintritt pP sowie 30 US$ pP für
eine Übernachtung in den Besucherbungalows oder 15 US$ für Camping. Info:
www.chimfunshi.de.
Namwala: Es gibt jetzt eine Tankstelle in Namwala.
Chama: Von Chama wird derzeit eine neue Fernstraße zur Great North Road ca. 40 km westlich von Chinsali gebaut. Ab Chama sind die ersten 20 km bereits geteert, anschließend weitere 14 km bis zum Luangwa in Bau. Auch von Norden nähern sich die Bautrupps dem Luangwatiefland. Community Camps im Langwatal: Am Standort des ehemaligen Mwanya Bushcamps zwischen dem Nsefu Sektor und dem Luambe Nationalpark hat ein neues Camp eröffnet. Kalovia Community Campsite bietet Sanitäranlagen mit kalten Duschen für 25 US$ pP in wildreicher Lage am gleichnamigen Fluss, wo sich auch Pirschfahrten lohnen. Das Mutinondo Community Camp nahe dem Chifungwe Gate zum South Luangwa Nationalpark ist dagegen inzwischen geschlossen.
Zimbabwe
Hwange Nationalpark: Im Gwango Heritage Centre außerhalb des Hwange Nationalparks nahe dem Main Gate ist der Campingplatz fertiggestellt worden. Preis: 15 US$ pP. Info:
www.gwango.com
Matusadona Nationalpark: Die Zufahrt in den Nationalpark ist weiterhin in sehr schlechtem Zustand und erfordert ein Allradfahrzeug mit geländeerfahrenem Fahrer.