Sehr geehrte Pernille,
warum stellen Sie diese Frage nicht an Ihren Reiseveranstalter Chameleon Safaris sondern im Weltnetz?
Nur C. kann Ihnen Plan B nennen. Es sind zuverlässige, erfahrene Veranstalter und machen dann einen durchführbaren Plan, der sich mit Sicherheit wegen höherer Gewalt vom gebuchten Plan unterscheiden wird. Ein Safarifahrzeug für 10 Personen mit Anhänger wird die geplante Strecke in den nächsten 2 Wochen mit Sicherheit nicht fahren können.
Aktuelle Information nützt nichts ohne Urteilsvermögen oder Handlungsalternativen. ( Vogelgrippe, mir schwant da was )
Gestern nachmittag war der direkte Weg, den Chameleon von Buschmannland via Grenzübergang Klein Dobe nutzt, durch ein Doublecab Fahrzeug von Kalahari Car Hire und einen freundlichen Toyota Landcruiser, der helfen wollte, versperrt. Ein weiteres \"Einzel\" - Fahrzeug sitzt zur Zeit im Khaudom fest. Beide Fahrzeuge verfügen über Satellitentelefone, um über ihre mißliche Lage aufzuklären.
Man hätte in einen Fahrkursus oder in eine Lagebeurteilung investieren sollen.
In den letzten 2 Wochen wurden mindestens 7 Fahrzeuge von verschiedenen Autoverleihern versenkt. In der Regel auf Kosten des Autoleihers, weil Flußdurchfahrten oftmals ausdrücklich in den Allgemeinen englisch Kleingedrucktem ausgenommen sind und zur Zeit verstärkt in der mündlichen Einweisung darauf hingewiesen wird.
und Frau Pernille, Gernot hat recht: Sie werden einen unvergleichlichen Urlaub genießen, Namibia/Botswana Photos schießen, um die man Sie beneidet, den ganzen Tag fröhlich im Regen tanzende Menschen treffen und bei Ihrer nächsten Reise ins südliche Afrika tolle Vergleiche ziehen können.
Freuen Sie sich d a r a u f.
Mit sonnigen Grüßen aus Hohenlockstedt
Carsten Möhle
<br><br>Post geändert von: Carsten Möhle, am: 07/03/2006 01:44