THEMA: Dreiländereck Tour - Limpopo Provinz und Tuli
31 Okt 2020 23:30 #597692
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03.08.2019 Weiterfahrt über Pont Drift nach Botswana in die Tuli Region……

Nach unkomplizierter Weiterfahrt kommen wir in Pont Drift an der Grenze an.

Während unserer Botswana Jahre in Gaborone sind wir fast jedes Jahr im Winter für ein Wochenende im Juli in den Tuli gefahren, waren aber bislang nur auf der botswanischen Seite der Region. Im restlichen Land in Botswana im Süden ist es im Juli schon ganz schön kalt gewesen, aber im Tuli ist es immer noch ein paar Grad wärmer als im Süden.

Wir haben aber nie hier die Grenze nach Südafrika überquert und es hat mich immer interessiert, wie das funktioniert. Das Flussbett kann man hier nur durchqueren, wenn der Fluss trocken ist. Das kann man im Vorfeld bei der Unterkunft, bei der man gebucht hat, erfragen. Wenn der Fluss fließt, kann man sein Auto hier, auf südafrikanischer Seite parken und überquert den Fluss in einem Korb, um die Lodges im Tuli zu besuchen. Das klingt abenteuerlich!

Wenn man weiter nach Botswana hinein will während der Limpopo fließt, müsste man einen der südlicheren Grenzübergänge, die permanent nutzbar sind, wählen.

An der Grenze ist nicht viel los. Wir kommen direkt dran.



Gäste von Mashatu werden hier abgeholt.





Durchfahrt durchs Flussbett des Limpopo. Der Sand im Flussbett ist schon ziemlich fest festgefahren, dadurch braucht man hier jetzt keinen 4x4.





Auf der botswanischen Seite.



Der Grenzbeamte sieht die mittlerweile abgelaufene frühere Residence Permit für Botswana im Pass meines Mannes und begrüßt uns mit: "Welcome back home!". Man muss eine kleine Straßennutzungsgebühr bei Einreise bezahlen, wir haben noch ein altes Guthaben im System, um das der Betrag für uns reduziert wird und wir können mit Karte bezahlen. Moderne Zeiten!

Dann schauen wir uns noch den Korb an, in dem man über den Fluss gezogen wird, wenn er Wasser führt.







Wir fahren in Richtung Süden, passieren einen Veterinärkontrollpunkt und müssen Reifen und und Schuhe desinfizieren.



Dann sehen wir Strauße, Paviane und eine Giraffe.



Bei Solomon's Wall durchqueren wir den trockenen Moloutse River. Hier nutzen wir den 4x4.





Wir passieren noch ein paar Tore und erreichen dann das Serolo Safari Camp.



5 Jahre in Botswana, 1 Jahr in Sierra Leone
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Letzte Änderung: 31 Okt 2020 23:37 von kalaharicalling.
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12 Nov 2020 23:00 #598593
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03.08.2019 Serolo Safari Camp und die Tuli Wilderness

Die Tuli Wilderness ist das Community Project von Lentswe-le-Moriti. Früher wurde das Project über die Tuli Lodge gemanagt, mittlerweile leiten die Südafrikaner Julie und Stuart Quinn die Tuli Wilderness.

Hier ein Bild von den Quinn's mit ihrer Tochter Ellie.



Zur Tuli Wilderness gehören das Molema Bush Camp (Holzhütten und Camping für Selbstversorger), das Serolo Safari Camp (alles inklusive außer Getränke mit 2 täglichen Aktivitäten) und das Mohave Bush Camp (Camping für Gruppen). Außerdem werden auch mehrtägige Wandertrails durch die Tuli Wilderness angeboten.

Julie Quinn hat uns eingeladen, das Serolo Safari Camp kennen zu lernen. Das Molema Bush Camp kennen wir gut, noch aus der Zeit, als es von der Tuli Lodge gemanagt wurde, das Serolo Safari Camp besuchen wir zum ersten Mal.

Das Serolo Safari Camp liegt am Flussufer des Limpopo. Es besteht aus 5 Zelten für Gäste, die mit einem Doppelbett, einer Terrasse und einem en-suite Badbereich ausgestattet sind.











Es gibt einen überdachten und einen offenen Aufenthaltsbereich im Freien für die Gäste des Camps und eine Boma mit Lagerfeuer, sowie einen kleinen Plunge Pool zum Erfrischen. Das Camp ist nicht eingezäunt, Wildtiere können sich hier frei bewegen. Vor dem Aufenthaltsbereich befindet sich ein Wasserloch.





Im Preis sind alle Mahlzeiten und Kaffee und Tee sowie die Safariaktivitäten mit inbegriffen. Soft Drinks, Bier, Cider und Gin und Tonics kann man einer „Honesty Bar“ entnehmen und trägt die Drinks in eine Liste ein.



Es wird zusammen an einem Tisch gegessen, die Atmosphäre ist relaxed und wir haben schnell eine schöne Gruppendynamik.
Dann geht es zum ersten Gamedrive. Unser Guide Jerry ist sehr erfahren und weiß viel über Tiere und die Natur zu berichten und er hat einen guten Humor.

Wir sehen Giraffen, Impalas und Elenantilopen.













Safarifahrten im Tuli sind eine wilde Angelegenheit – die Ranger dürfen hier die Wege verlassen und querfeldein fahren und sie tun dies auch wirklich. Es wird durch die ausgetrockneten Flussbetten gefahren und es geht hoch und runter durch die Flussbetten und quer über felsigen Untergrund und Bäume.



Wir haben einen sehr schönen Sundowner und lernen uns besser kennen. Zwei südafrikanische Brüder sind mit von der Partie, der jüngere von beiden muss eine Scheidung verarbeiten und sein Bruder unterstützt ihn dabei. Ein Belgier gehört zu unserer Gruppe, der vor ein paar Jahren als freiwilliger Helfer zur Tuli Wilderness kam und seitdem jedes Jahr 4 Wochen als Gast hier verbringt. Außerdem sind Astrid und Jan mit ihrem Sohn Floris dabei. Die beiden sind vor fast 20 Jahren aus den Niederlanden nach Südafrika ausgewandert. Floris ist mittlerweile zurück in Europa und besucht seine Eltern gerade. Astrid ist eine ansteckend fröhliche und liebenswerte Person und ich bleibe mit ihr in Kontakt nach dieser Reise.

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18 Nov 2020 22:47 #599120
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04.08.2019... Tuli Wilderness Serolo Safari Camp...

Am nächsten Tag sehen wir viele Elefanten, meisten Gruppen von Elefantenkühen mit ihrem Nachwuchs.







Es geht wieder wild durch das Gelände. Der Belgier – sozusagen als „Super-Stammgast“ – sitzt immer direkt vorne neben Jerry und hat jede Menge „Busch-Ausrüstung“ dabei. Er sägt Äste weg, die den Weg versperren und ähnliches.





Das ist das andere Fahrzeug vom Molema Bush Camp - nur die beiden Fahrzeuge - je Camp eines, sind in der Tuli Wilderness unterwegs.



Nachmittag ziehen Gnus über die Ebene....



Wir sehen Elen Antilopen, einen Toko, Klippschliefer und einen Schakal.











Gegen Abend verfolgt Jerry die Fährte der ansässigen Löwenfamilie. Jerry trackte die Spur querfeldein. Mir war vorher nicht bewusst wie biegsam Mopane Bäume sind. Wir fahren über die Bäume drüber und sie stellen sich hinter uns wieder auf. Der Pascha war dabei seinen jetzt halbwüchsigen Sohn aus dem Revier zu vertreiben und es herrschte eine große Unruhe unter den Löwen, die Löwin wollte sich noch nicht von ihrem Nachwuchs trennen. Wir folgten den Spuren über eine lange Zeit bis es Jerry gelang, - fast schon im Dunkeln – die Löwin zu finden.



Am Abend wurde ein Buschdinner für uns veranstaltet.

Auf einer Lichtung im Busch brannte ein Lagerfeuer, die Lichtung war mit Fackeln beleuchtet, ein Buffet mit Salaten war aufgebaut und ein Tisch für alle Gäste und es wurde natürlich für uns gegrillt. Während wir zusammensaßen, uns unterhielten und tranken und aßen zogen Elefanten an der Lichtung vorbei – im Dunkeln kaum zu erkennen. Jeder der schon einmal des Nachts Elefanten aus der Nähe gesehen hat, weiß wie sehr sie mit der Nacht verschmelzen.
Wir hatten einen tollen Abend und führten alle miteinander erstaunlich tiefgründige Gespräche.
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01 Dez 2020 00:39 #600159
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05.08.2019 Abschied vom Serolo Safari Camp

Für den nächsten Morgen war eine Buschwanderung geplant. Da wir eine lange Strecke zu fahren hatten, haben wir uns gegen die Teilnahme am Bushwalk entschieden, da wir rechtzeitig loskommen wollten.

Floris wollte heute ausschlafen und so haben wir mit Floris gemeinsam gefrühstückt, während die anderen alle schon längst unterwegs auf dem Bushwalk waren.

Beim Frühstück konnten wir einen Martial Eagle am Wasserloch beobachten.







Im Nachhinein habe ich es schon bedauert, dass wir nicht am Bushwalk teilgenommen haben. Astrid hat mir später erzählt, dass sie Hyänen und Löwen gesehen haben.

Letzte Woche hat sie mir ein paar Bilder vom Bushwalk geschickt:



Die Sonne geht auf in der Tuli Wilderness....



Jerry führt den Walk an.







Was für eine Aussicht!







Es gab sogar einen Blick in den Adlerhorst!!! :woohoo:

Ich finde Astrid ist hier ein tolles Bild gelungen. Um welche Sorte Adler Nachwuchs es sich handelt, weiß ich aber nicht.



Andere Brutplätze



Von den Hyänen, die sie auch erwähnt hat, gab es anscheinend kein Bild, aber hier noch mal ein hübscher Schnappschuss vom Löwennachwuchs.



Das ist Astrid van Zeeland de Witt.



Sie betreibt bei Lephalale ein kleines B & B auf einer Farm, "das kleinste Bed & Breakfast Südafrikas", mit nur einem DZ, außerdem gibt es ein Food & Wine Erlebnis für ihre Gäste. Das B & B nennt sich Zeelandhuys at OpiKopi. Sie hat überwiegend südafrikanische Gäste, aber sie würde sich freuen, wenn ab und an auch Europäer den Weg zu ihr finden würden!



Ja, und derweil die anderen diesen tollen Bushwalk hatten, haben wir ausgecheckt. Wir hatten keine Pula dabei und auch sonst kein Bargeld mehr, so war es sehr praktisch, das wir mit Karte bezahlen konnten. Auch das Trinkgeld für die Angestellten konnten wir so bezahlen, sie haben sich sehr darüber gefreut.

Es hat uns wieder sehr gut gefallen im Tuli. Der Tuli bleibt eine Lieblingsgegend von uns in Botswana. Das Serolo Camp ist sicherlich eine Alternative oder auch Ergänzung zu einem Besuch in Mashatu oder der Tuli Lodge, die beide um ein Vielfaches teurer sind als das Serolo Camp. Dass man hier nicht selber fahren kann, finde ich nicht so schlimm. Obwohl diese Gegend wirklich ein Grenzgebiet ist, mit dieser speziellen Aura von "ganz weit weg von allem" und es hier keine Supermärkte, Tankstellen und Geldautomaten gibt, leben Menschen und Tiere hier doch auf sehr engem Raum zusammen. Es gibt überall kleinere Siedlungen. Die Elefanten sind hier wesentlich nervöser als z. B. im Okavango Delta. Von daher denke ich, das es nicht verkehrt ist, wenn die Interaktionen durch die Guides begleitet werden. Wir kommen immer wieder gerne hierher!
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09 Dez 2020 22:31 #600940
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05.08.2019 Bushwa Private Game Reserve, Südafrika

Wir überquerten die Grenze diesmal beim Platjan Borderpost und es geht sehr fix. Hier wird eine Brücke gebaut, so dass der Tuli wohl demnächst einfacher erreichbar sein wird.







Wir fahren über die R572 nach Swartwater und dann weiter über die R510 über Lephalale in Richtung Vaalwater. Per Handy bekommen wir die Codes für die Farm Tore.

Gegen 3 Uhr kommen wir an. Es gibt ein paar Samosas zur Begrüßung und einen Drink, wir schauen uns ein wenig um und dann geht es auf einen Game Drive.

Wir sehen Büffel...











Dann Giraffen...



... diese Kleine ist sehr süß...













und ein Go-Away-Bird "Grey Lourie"



So sieht es hier aus. Das Outdoor Bad.



Die Terrasse unseres Chalets.







Pool und Terrasse der Lodge.









Das Wasserloch der Lodge.



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28 Dez 2020 23:36 #602399
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..... Fortsetzung 05.08.2019....

Nach dem Gamedrive kämpfe ich etwas mit Kopfschmerzen.

Vor dem Dinner gibt es einen Drink und wir stehen in kleinen Grüppchen zusammen und plauschen.



Dabei lernen wir Marius kennen, den Besitzer von Bushwa. Er wurde hier in der Nähe geboren und ist nach einiger Zeit, die er als Büffelzüchter am Kap gelebt hat, wieder zurückgekehrt. Außerdem ist er Arzt und pendelt alle 5 Wochen zwischen Bushwa und einem Nationalpark in Kanada, wo er zusammen mit anderen Ärzten die dortige Bevölkerung medizinisch versorgt. Das ist für uns eine neue Dimension des Pendelns – er muss nach London fliegen, wo er eine Nacht verbringt, bevor es weiter nach Kanada geht. Marius ist sehr kultiviert und hat eine besonders angenehme und schöne Stimme, man hört ihm einfach sehr gerne zu. Das Gespräch mit ihm ist so entspannend, dass meine Kopfschmerzen verschwinden.

Beim Essen sitzen wir einzeln, die Gäste zusammen an einzelnen Tischen und Marius isst gemeinsam mit dem Manager-Ehepaar, das Bushwa während seiner Abwesenheit führt. Das Essen ist sehr lecker und wir verbringen hier einen schönen letzten Abend unserer Reise.



06.08.2020

Am nächsten Morgen....









.... gibt es ein leckeres Frühstück.

Mein Mann hat heute keine Lust auf Game Drive, also gehe ich allein.

Wir sehen viele Rappen Antilopen. Dies hier ist der Zuchtbulle.















Es gibt hier ein Baumhaus, dass man mit zwei Personen benutzen kann. Sehr naturnah und urig. Wir schauen uns das mal an und klettern hinauf.















Vor der Rückfahrt nach Johannesburg und unserem Heimflug haben wir noch eine Massage gebucht.

Das ist der Vorraum zum Spa.



Die Massage mit heißen Steinen und heißen Ölen ist total entspannend….. Jetzt wäre es schön, wenn man noch liegen bleiben und rum träumen könnte und den Nachmittag vielleicht mit Lesen verbringen. Aber leider müssen wir los, da heute Abend unser Rückflug geht. Ich finde es echt schwer nach der Massage wieder in die Gänge zu kommen…







Es ist 13:00 Uhr als wir losfahren und es passt gerade so, dass wir rechtzeitig vor unserem Rückflug um 19:00 Uhr unser Auto abgeben und den Check-in machen. Unter der Woche ist doch einiges mehr los auf der Autobahn nach O.R. Tambo.

Damit komme ich zum Ende dieses Berichts….

Ich möchte mich herzlich bei allen Mitreisenden bedanken! Vielen Dank für Eure Kommentare und das Danke-Button drücken!!!

Kommt alle gesund in das Neue Jahr!

Liebe Grüße,
Stefanie
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Letzte Änderung: 28 Dez 2020 23:51 von kalaharicalling. Begründung: Bilder fehlten
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