THEMA: Unsere leidvolle Erfahrung mit Southafrica4x4
27 Aug 2014 14:43 #351528
  • ALM
  • ALMs Avatar
  • Beiträge: 2280
  • Dank erhalten: 2358
  • ALM am 27 Aug 2014 14:43
  • ALMs Avatar
Ein recht schönes Hallo an alle.

Nach einem Monat südlichem Afrika sind wir wieder zurück in heimischen Gefilden. Einen Bericht über unsere diesjährige Sambia-Tour werden wir sobald als möglich hier einstellen.
Heute möchten wir schon einmal zunächst das große Highlight unseres 2014er Safari-Trips kundtun. Dabei handelt es sich nicht um atemberaubende oder seltene Tiersichtungen, schlechte Bushtracks oder den Fund von Diamanten oder Platinklumpen. Nein. Heute möchten wir unsere Erlebnise mit dem Autovermieter Southafrica4x4 bekanntgeben und dies ohne Umschweife und Schnörkeleien, ohne dabei einen Shitstorm anzufachen.

Hier die Fakten:

Anfrage im November 2013 wegen eines Landrover Defenders mit Dachzelt, etc.
Dezember 2013 Buchung des Defenders und Anzahlung von 10.000 südafrikanischen Rand.
Ankunft Johannesburg Intern. Flughafen Ende Juli 2014; Empfang und Mitteilung über die Nichtverfügbarkeit des von uns reservierten Defenders; Erhalt von zwei plumpen Alternativen: 1. Anzahlung zurück oder 2. am nächsten Tage Übergabe eines alternativen Wagens (Freelander) ohne die vertraglich zugesagten Features wie: Dachzelt, zweiten Tank und Frischwassertank sowie der damit einhergehenden Tatsache, dass die von uns geplante, organisierte und dem Autovermieter auf dessen Forderung im Dezember letzten Jahres hin übermittelte detaillierte Reiseroute nicht durchführbar war; somit konnten u. a. auch von uns im Voraus bereits gezahlte Campsites nicht angesteuert werden.

Nach dem ersten Schock wurden wir auf Kosten von Southafrica4x4 in einer Flughafennahen Lodge untergebracht und sollten uns entscheiden. Wir unternahmen von dort den verzweifelten Versuch, einen Ersatz 4x4 mit Dachzelt zu buchen; selbstverständlich war unser Versuch nicht von Erfolg. Uns blieb somit lediglich die zweite Alternative, denn an eine Adhoc-Umgestaltung unseres viereinhalb Wochen Sambia-Self-Drive-Safari-Trips in einen Lodge- und Guesthouse-Hopper-Trip durch Südafrika (mit einem Avis- oder Hertz-Mietwagen) war ohne Planung nicht zu denken.

Foto des uns zur Verfügung gestellten 4x4-Wagens.


Am nächsten Morgen wurde uns sowohl ein neuer Landrover Freelander (Km-Stand 117 km) als auch eine vollständige Campingausrüstung inklusive Bodenzelt und 20 Liter-Reservebenzinkanister übergeben; ferner ein enormer Kühlschrank, dessen Stecker aufgrund der fehlenden Verankerungsmöglichkeiten des Kühlschrankes im Inneren des Wagen nach zwei Tagen wegen rutschender und sich gegenseitig quetschenden Gepäcks und Campingausrüstung kaputt ging.
Es ging endlich los. Erstes Ziel: Marakele Nationalpark; dort hatten wir bereits die erste Nacht verloren. Am nächsten Morgen fuhren wir bis Elephant Sands und dann nach Livingstone. Dort waren zwei Nächte im Kubu Cabins Camp geplant. Wegen des im Vergleich zum Defender untauglicheren Freelanders strichen wir drei Nächte im südlichen Kafue Nationalparks wegen der Pistenverhältnisse. Wir entschlossen uns einen Tag im Kubu Cabins zu verlängern, dann von Livingstone auf Teer bis ins Eureka Camp in Lusaka zu fahren und die dritte, uns zur Verfügung stehende Nacht an zwei bereits gebuchte Nächte in der Kaingu Lodge anzuhängen. Anschließend folgten zwei weitere Nächte im südlichen Teil des nördlichen Kafue NPs.

Morgens früh um 6 Uhr waren wir abfahrbereit und steuerten das Pioneer Camp in Lusaka an. Fahrtzeit ca. 4 Stunden maximal. Dachten wir… Bei einem Tachostand von 3.055 km zeigte uns der Freelander plötzlich „Reduced Performance“ an, wurde immer langsamer, bis er schließlich mitten auf der M9 (Hauptachse Lusaka-Mongo) stehen bliebt. Die Uhr zeigte 9 Uhr morgens an und Lusaka lag 65 km im Osten. Unsere Versuche mit dem uns mit auf den Weg gegebenen Satellitentelefon Southafrica4x4 zu erreichen, war von spärlichstem Erfolg gekrönt. Nach der Mitteilung über das Geschehen sollten wir auf Rückruf/e warten. Wir warten noch bis heute auf diese. Nachdem kein Zeichen aus Johannesburg kam, unternahmen wir eigene Versuche, mittels Handy –wir hatten zwei europäische Anbieter und einen sambischen- Abhilfe zu schaffen. Es ist anzumerken, dass der Wagen komplett die Fahrbahn blockierte und sich keinen Millimeter schieben hat lassen. Drei junge Männer von den umliegenden Hütten kamen zu uns….und blieben bis zum Ende. Zahlreiche vorbeifahrende Fahrzeuge hielten und boten ihre Hilfe an. Aber weder die Starterkabel hin zu einer anderen Batterie konnten das Malheur beheben. Lastwagen hielten an, übergaben uns klingelnde sambische Handys mit der Mitteilung, die Gespräche wäre für uns. Scheinbar hatten vorbeifahrende Wagen uns und die Situation beobachtet und trommelten Hilfsversuche bei. Ein Mann mit schwangere Frau auf dem Weg nach Lusaka kehrte nochmals zu uns zurück um uns mitzuteilen, dass er in Lusaka keine Hilfe für uns hat auftreiben können. In der Zwischenzeit wurden von einem unserer privaten europäischen Mobilfunktelefonen Telefonate geführt. Es war das einzige Telefon, welches in ca. 600 m Entfernung Signal hatte. Verzweifelte Anrufe bei Southafrica4x4 wurden mit profanen Beteuerungen und Rückrufversprechen beschert. Gegen 17.30 Uhr kam endlich ein Abschleppwagen an, der uns und den toten Freelander nach Lusaka verbrachte. Dort wurde unser Wagen bis zum nächsten Morgen auf dem Abschlepper gelassen, wir schliefen in einem nahegelegenen Guesthouse, fuhren dann morgens um halb Acht mit dem Abschlepper Richtung dem einzigen Landrover-Vertragshändler in Lusaka. Dort angekommen, verbrachten wir den ganzen Tag. Es wurde der Tank ausgebaut, weil vermutet wurde, die Pumpe im Inneren des Tankes wäre defekt. Fehlanzeige. Nun konnte es nur noch die Dieseleinspritzpumpe sein, denn der Motor erhielt keinen Treibstoff. Der Arbeitstag endete und wir fuhren mit dem Taxi wieder zum Guesthouse. Am nächsten Nachmittag gegen halb Drei kamen wir wieder zum Landrover-Vertragshändler zurück. Das Auto stand außen und innen peinlichst gesäubert auf dem Hof. Der Freelander war wieder funktionstüchtig, aber wir um zweieinhalb Tage unseres Urlaubes ärmer. Die Kosten für den Austausch der Einspritzpumpe –peanutsähnliche 4.000 US Dollar- gingen auf Garantie. Wir hatten lediglich die Abschleppkosten von umgerechnet 310 Euro zu begleichen.

Mit dem wieder fahrtüchtigen Wagen fuhren wir zu der uns von Southafrica4x4 bekanntgegebenen Firma in Lusaka, um den defekten Kühlschrankstecker austauschen zu lassen. Die Firma entpuppte sich jedoch als ein Händler völlig anderer Ware und so irrten wir eine Stunde in Lusaka rum, um Abhilfe zu finden. Vergeblich.

Mit der Erfahrung des liegengebliebenen Freelanders im Gedächtnis führten wir unsere notgedrungen wieder modifizierte Reise durch Sambia fort. Eine gewisse Angst, das Ereignis könnte sich in einem entlegeneren Gebiet (Nationalpark) ereignen verfolgte uns den Rest unserer Reise bis zum Flughafen nach Johannesburg.

Bevor wir dort ankamen, schrieben wir Southafrica4x4 eine Zusammenfassung über unsere gemachten Erfahrungen und verlangten die vertraglich uns zugesicherte Rückzahlung (refund) von verauslagten Kosten uns Spesen; wobei wir uns lediglich auf die Abschleppkosten, die Spesen für die notwendigen Telefonate im Notfall und zwei Nächte Guesthouse in Lusaka beschränkten. Alle anderen mit dem nicht korrekten Wagen und dem Ausfall der Einspritzpumpe zusammenhängenden, verlorenen und bereits von uns im Voraus geglichenen Übernachtungen wurden von uns nicht berücksichtigt. Als Antwort erhielten wir eine SMS, die mit „LOL“ ihren Anfang fand und sodann erklärte, man hätte uns eine Antwort-E-Mail geschrieben.

Komisch und lustig konnten wir weder das Geschehene, unsere berechtigten Beanstandungen noch die SMS-Antwort empfinden.

Am Flughafen in Johannesburg angekommen, hatten wir endlich die Gelegenheit unsere E-Mail abzurufen. Die Antwortmail von Southafrica4x4 brachte das Fass zum Überlaufen.
Um 15 Uhr hatten wir die Wagenübergabe vereinbart. Der Wagen wurde von uns ohne Schaden (wir hatten noch nicht einmal einen Plattfuß zu verbuchen) mit dem uns überlassenen Campinggear abgestellt. Wir mußten auf einen sich verspäteten Mitinhaber von Southafrica4x4 warten. Letzgenannter wollte von unseren Schwierigkeiten und dem falschen Wagen nichts gewusst haben. Auf unsere Aufforderung hin, uns unsere verauslagten Gesamtspesen in Höhe von ca. 10.000 südafrikanischen Rand zu erstatten und uns eine Preisreduzierung für den nicht von uns gebuchten Wagen zu zahlen… man bemerke, dass wir 31 Werktage gebucht hatten…wurde uns mitgeteilt, dass er keine Rand in cash mit sich führte, da angeblich gerade erst aus Zimbabwe zurückgekehrt. Wir boten an, auch gerne US Dollar in Empfang zu nehmen… schließlich kam er ja gerade aus einem Staat, der keine eigenständige Valuta mehr aufzuweisen hat und in dem US Dollar als Zahlungsmittel dienen. Auch dieses unseres Ansinnen wurde vehement verneint und verweigert. Auf unseren Hinweis hin, den Autoschlüssel mit nach Europa zu nehmen wurde uns gedroht bei der zuständigen Polizeiwache des internationalen Flughafen Anzeige gegen uns wegen Diebstahl des Wagens zu stellen. Im Übrigen wurde uns mehrfach versucht weis zu machen, dass Southafrica4x4 bei Vorliegen eines Unfalls und des daraufhin nicht mehr möglichen Aushändigen des gebuchten Wagens vollständig vom Vertrag zurücktreten zu können. Wir legten den Vertrag zum genauen Durchlesen vor. Eine solche von beiden Geschäftsinhabern behauptete Klausel ist effektiv im von uns unterzeichneten Vertrag nicht vorhanden.

Wir übergaben den Autoschlüssel, nachdem uns vom Southafrica4x4-Inhaber versichert wurde, uns schriftlich dessen Einverständnis zur Begleichung der von uns verauslagten Spesen zu bestätigen.

Wir warten seit Sonntag, dem 24. August 2014 15.30 Uhr auf diese Bestätigung.

Fazit:

Der Service, die Kundenzufriedenheit, die Ehrlichkeit und noch mehr die Aufrichtigkeit eines jeden Unternehmens, welches Vermietungen von 4x4s anbietet, kann abschließend nur anlässlich einer negativen Erfahrung vorgenommen werden.

Wenn alles glatt läuft, ist es so, wie vertraglich vereinbart und bedarf es keiner besonderen Hervorhebung. Dann nämlich fand das statt, was stattfinden hat müssen…sprich… Zahlung eines Betrages gegen den Erhalt einer gebuchten, expliziten Ware. Beide Vertragsparteien erhielten das, was vereinbart wurde.

In unserem Fall erhielten wir weder das, wofür wir gezahlt hatten, noch die Hilfe im Notfall. Wenn ein Vermietunternehmen gestattet, Fahrzeuge in fremde Nationen zu führen, dann darf man erwarten, dass dort Vorort auch die Vertragshändler und Werkstätten bekannt sind und diese dem Mieter des Fahrzeuges im Falle des Falles auch umgehend mitgeteilt werden. Auch hier stellten wir fest: Fehlanzeige. Was uns zuteil wurde, das war pure Kaltschnäuzigkeit und dünkelhaft-freches Verhalten. Kein Wort des Bedauerns, keine Hilfe,

Um alles in allem in einer Schulnote zum Ausdruck bringen zu können ist uns leider nicht möglich, da die Bewertungsskala bei 6 (ungenügend) bereits ihr Ende findet.

Ins Abschlusszeugnis, welches wir Southafrica4x4 ausstellten, schrieben wir lediglich „OHNE WORTE“. Damit sind wir uns und unserer Aufrichtigkeit ehrlich geblieben.
Letzte Änderung: 28 Aug 2014 09:33 von ALM.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: K.Roo, Topobär, FSausS, Cruiser, FelixF., Lucky2005, paulinchen, Chrisontour, Daxiang
27 Aug 2014 15:11 #351536
  • Hanne
  • Hannes Avatar
  • Beiträge: 6115
  • Dank erhalten: 3006
  • Hanne am 27 Aug 2014 15:11
  • Hannes Avatar
hallo Alm,

oh wie schade, da freut man sich auf die geplante Reise, hat alles gut organisiert und dann dieses Pech, ich kann Deinen Ärger verstehen , das hängt einem einfach nach. Ja man ist einfach so hilflos, wenn man das bestelle Auto nicht bekommt , zumal schon bezahlt.
Kann mir vorstellen, dass es nicht so entspannt dieses mal war - aber vielleicht waren doch schöne unvergessliche Tage dabei. Finde es auch richtig, dass Du hier diese negativen Erfahren über den Autovermieter uns mitteilst.
Bin mal gespannt ob Ihr die Auslagen erstattet bekommt oder ob der Ärger in Form von e-mails weitergeht, das wünsche ich Dir nicht.
Einen schönen Tag wünscht Dir
Hanne
8 x Südafrika,1x Zimbabwe, 22x Namibia, 4x Botswana, 1x Lesotho, 1 x Swasiland
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: ALM
27 Aug 2014 15:38 #351539
  • ALM
  • ALMs Avatar
  • Beiträge: 2280
  • Dank erhalten: 2358
  • ALM am 27 Aug 2014 14:43
  • ALMs Avatar
Danke Hanne.

Trotz des ganzen Desasters hatten wir eine herrliche Zeit auf dem Weg nach, in und wieder von Sambia zurück verbracht.
Natürlich sind wir sehr betrübt, da wir die von uns geplante Route nicht durchführen konnten.

Was uns am meisten schockiert hat, das war die Kaltschnäuzigkeit, maßlose Frechheit und das hyperdünkelhafte Verhalten von den beiden Herren von Southafrica4x4. So etwas zusammen geballt, das habe ich in meinen knapp 50 Lebensjahren noch nicht erlebt.

Auf der anderen Seite ist die ganze Katastrophe jedoch auch positiv zu bewerten, denn 1. Schlafen im Bodenzelt ist zwar zunächst befremdlich, aber man gewöhnt sich recht schnell daran...das hatten wir immer lautstark bezweifelt....wir wurden eines besseren belehrt....auch wenn ein mummliges Gefühl im Bauch blieb, als wir die Hyänen und eine Löwin in Campsite ganz nahe bei uns hatten und 2. Wir endlich uns überzeugten, ein eigenes 4x4-Fahrzeug mit allem Schnickschnack anzuschaffen und in J'burg oder Kasane unterstellen zu lassen.

Gruß vom Alm
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne
27 Aug 2014 15:46 #351542
  • wüstenfee
  • wüstenfees Avatar
  • Beiträge: 737
  • Dank erhalten: 232
  • wüstenfee am 27 Aug 2014 15:46
  • wüstenfees Avatar
hallo Alm,

das ist wirklich ärgerlich, was Ihr da erlebt habt.

Wir hatten nur ein einziges Mal (in 25 Jahren) ein Problem mit dem Wagen.
Der Hilux hatte ein Getriebeproblem. Nach Rücksprache mit Caprivi Car Hire waren wir in
Walvis in der Werkstatt, die konnten das Problem aber nicht lösen. Am nächsten Morgen war
das Ersatzauto da, umgeladen und weiter gings.
So sollte es sein. Gut Walvis ist jetzt auch nicht so weit weg von Windhoek.

Im Nov./Dez. 2013 haben wir das erste mal bei Bushlore einen Defender gemietet.
Nein, wir hatten keine Probleme. Allerdings haben wir auf einem Campingplatz bei Kasane
einen Mitarbeiter von Bushlore kennengelernt, der dort sozusagen stationiert war, um den Urlaubern bei
Autopannen/Problemen behilflich zu sein. Sicher auch eine gute Sache, wenn viele Wagen dort unterwegs sind.

Ich wünsche Euch jedenfalls , dass Ihr wenigsten Eure Auslagen zurückbekommt. Und eine Entschuldigung
wäre auch nicht schlecht.

lg wüstenfee
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: ALM
27 Aug 2014 15:57 #351543
  • ALM
  • ALMs Avatar
  • Beiträge: 2280
  • Dank erhalten: 2358
  • ALM am 27 Aug 2014 14:43
  • ALMs Avatar
Servus Wüstenfee.

Es wäre naiv zu glauben, dass wir jemals freiwillig von Southafrica4x4 die von uns verauslagen Spesen noch eine Entschädigung für den falsch gelieferten Wagen bekommen.

Um unsere Belange wird sich eine sehr renommierte Anwaltskanzlei in Johannesburg kümmern. Der mit Southafrica4x4 geschlossene Vertrag betreffend der Anmietung des von uns gewählten Defenders wurde vor der Rückgabe des Freelanders dort zur weiteren Verwendung hinterlegt.

Da bleiben wir mal ganz gelassen.

Lieben Gruß

Alm
Letzte Änderung: 27 Aug 2014 15:57 von ALM.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
27 Aug 2014 15:57 #351544
  • Flori
  • Floris Avatar
  • Beiträge: 757
  • Dank erhalten: 508
  • Flori am 27 Aug 2014 15:57
  • Floris Avatar
Hallo, Alm,

das waren keine guten Erfahrungen, :ohmy:
Ich hoffe, uns bleibt Ähnliches erspart. Wir starten mogen nach SA, Botswana, Hwange. :cheer:

Aber schön, dass Euch Sambia trotz alledem gefallen hat! :)

Gruß Doro
~ Africa is a feeling ~
Letzte Änderung: 27 Aug 2014 15:58 von Flori.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: ALM