Dann los:
Die Kariba Fähre war der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Reise. Aufgrund des fixen Fahrplanes musste der Trip vorher genau getimt werden. Auch sollte nichts schief gehen, um die Fähre nicht zu verpassen. Die Alternative -Straße&Kilometerfressen- war nicht erbaulich. Aber es klappte alles.
Wir waren mehr als pünktlich am Anleger. Ein wenig shoppen war auch noch drin (es gibt einen kleinen aber feinen Supermarkt 80 m vom Anleger entfernt). Die Fähre war, zumindest was Fahrzeuge angeht ausgebucht. Reine Fußgänger hätten noch Platz gehabt. Ein paar Fahrradler waren auch dabei, natürlich Deutsche.
Unter Deck geht es an lichter Höhe eng zu. Die Dachzelte mussten runter. Macht die Crew, sehr erfahren und zuverlässig.
Das einzige worauf man aufpassen muss, sind die Muttern. Nein nicht die "Mutter", die hat auch Kanten und Ecken, sondern die 13èr selbstsichernden Muttern der Dachzeltbefestigung. Geht überraschend schnell.
Dann hoch die Rampe bei bester Einweisung und rückwärts einparken auf den cm genau.