Um nochmal auf das Thema dieses Threads und einige der (themengebundenen) Antworten zurück zu kommen:
Es ist die eine Sache, beim nächtlichen "Geschäft" von Löwengebrüll begleitet zu werden. Aber es gibt ja auch noch die "stillen" Gefahren, die ich für gefährlicher halte (Schlangen und Skorpione, aber auch leisere Gesellen wie Flusspferde, die man manchmal erst bemerkt wenn sie wenige Meter vor einem stehen). Daher kann ich es sehr gut nachvollziehen, wenn man sich da Gedanken macht.
Eine gute Beleuchtung hilft tatsächlich, um direkt am Fahrzeug schnell mal "abzulassen" (also, man sollte dabei natürlich die UMGEBUNG beleuchten, nicht das ABLASSEN ).
Ein Porta Potti ist schon auch eine praktische Sache - aber im Dachzelt? Eher nö...
Die unterschiedlichen Pinkelflaschen sind wohl recht praktisch und auch einfach einzusetzen, helfen aber wenig bei "Montezumas Rache".

Wir hatten bei unserem Trip im letzten Jahr den Bushcamper von Africamper. Da war ein kleines Chemoklo dabei und haben es nicht ein einziges Mal benötigt. Obwohl wir oft auf abgelegenen, nicht umzäunten Camps waren.
Im Übrigen sind (wie weiter oben schon erwähnt) mitnichten alle Camps in Namibia eingezäunt. Nur in den Haupt-Touri-Zielen ist das der Fall!
Unten ein Beispiel aus dem Khaudom:





Viele Grüße,
pc_espe

Aus dem Bereich Camping, Paddeln und allen sportlichen Aktionen, wo ein Austerten nicht möglich ist, wird "johnny Wee" verwendet. Gibt es auch für Mädchen.