Hallo Silvia,
ihr habt eine tolle Reise geplant
Besonders gefällt mir, dass ihr meist zwei Nächte in einer Unterkunft bleiben wollt.
Wir waren zweimal in der Green Season Ende März/Anfang April in Botswana. Wie der Name schon sagt, alles ist grün und am Tag und abends ist es warm. 2018 hatten wir im Okavango Delta noch heftige Gewitter.
Drei Nächte in Maun finde ich zu lange und würde, wie Gina schon meinte, einen Flug zum Camp im Delta buchen. Dort könnt ihr die Mokoro Tour machen und den Scenic Flug habt ihr damit auch schon.
Zwischen Meno a Kwena Camp und Kasane gibt es noch die Nata Lodge (statt Planet Baobab) . Zu der Reisezeit verspricht eine Tour zum Nata Bird Sanctuary in der Sua Pan viele Vogelsichtungen, unter anderem Flamingos.
2018 waren wir auch vier Nächte in Kasane, was ich heute so nicht mehr buchen würde.
Kasane fand ich gegenüber 2012 sehr gut besucht. Ich will gar nicht wissen, wieviele Touristen dort in der Hauptsaison sind.
Da ihr sowieso weiter in den Caprivi wollt, würde ich ein oder zwei Nächte in der Nähe der Ngoma Bridge verbringen. Die Fahrt zur Lodge wäre dann eure Tagestour durch den Chobe. Die Lodges dort (z. B. Chobe Elephant Camp, Muchenje Lodge, Ngoma Lodge) liegen ruhiger und bieten einen Panoramablick auf den Chobe.
Auch würde ich mir überlegen, statt eines Tagesausflugs zu den Victoria Falls, eine Nacht dort zu verbringen (Transfer von Kasane aus). Die Fälle sind zu der Zeit sehr mächtig und die Sundowner Boatcruise auf dem Sambesi war für uns ein absolutes Highlight.
Die geplante Zeit südlich von Windhoek finde ich im Verhältnis zur gesamten Tour recht lange. Das würde ich nochmal überdenken.
Weiterhin viel Spaß bei der Reiseplanung.
Viele Grüße, Sabine