THEMA: Zurück von der Forumstour
19 Mai 2010 12:29 #140182
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  • fordfahrer am 19 Mai 2010 12:29
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Ich glaub nich, dass das irgendjemand, außer uns überempfindlichen Deutschen, mit irgendetwas assoziiert.

Wenn Militär im Dienst ist, müssen die Uniform tragen, sonst wären die ja eher Partisanen im Hinterland :lol:.

Alles locker :P
Gruss
C
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19 Mai 2010 13:49 #140190
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  • stein1101 am 19 Mai 2010 13:49
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fordfahrer schrieb:
Ich glaub nich, dass das irgendjemand, außer uns überempfindlichen Deutschen, mit irgendetwas assoziiert.
Alles locker :P Gruss C

Wenn Du Dich da nur nicht täuscht !
M
Namibia ist wunderbar - wir kommen sicher wieder
www.stonestours.at
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19 Mai 2010 14:00 #140191
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  • Nacktmull am 19 Mai 2010 14:00
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Als 1.: danke Mirella für Deine schönen Fortsetzungsberichte.

chrigu schrieb:
Die gefleckten sind vom Deutschen Militärischen Beratungsdienst (Hei Jungs, bitte richtigstellen wenn das nicht ganz korrekt ist) und sind permanent in Namibia stationiert. Für Sie war es kein Urlaub sondern eine Ausbildung, deshalb mussten Sie die Uniform anbehalten.


Wusste gar nicht, dass militärisches Personal mit privaten Touren Ausbildung macht. Dachte immer, die haben andere Möglilchkeiten und Anforderungen. Man lernt nie aus.
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19 Mai 2010 16:43 #140215
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  • Giraffen-Lisa am 19 Mai 2010 16:43
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Ganz lieben Dank für die bisherigen Berichte!
Ich hatte bei beiden einen Kommentar abgegeben :-) und mich sehr darüber gefreut!

Klasse geschrieben!
Meine Aufenthalte in Südwest/Namibia:
1978/79 Besuch auf Farm am Waterberg, 1980 Praktikum im Schülerheim Otjiwarongo/Caprivi, 1981 Bulli-Rundreise mit crockydile: Namibia – Kapstadt – Gardenroute – Zymbabwe – Victoriafälle – Botswana (10Tage mit dem Mokoro im Okawango-Delta) – Namibia,
1983 Arbeiten auf Farm Otjikaru am Waterberg
lange Pause
Tolle Urlaube folgenten: 2007 Namibia, 2008 Namibia/Botswana, 2009 Namibia
2018 Wunderschöne 2-Familientour mit Familie tim.buktu
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19 Mai 2010 19:45 #140238
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  • konno am 19 Mai 2010 19:45
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Das mit dem Militär ist ja interessant, (hatte extra noch die Ffox Suche verwendet und keinen Hinweis gefunden). Sicher mal was anderes. Ich hab mich übrigens überhaupt nicht echauffiert, sondern einfach nur gewundert.
Und mein Beitrag lieber fordfahrer war ganz schön ernst gemeint - vor Allem nachdem Weiße Südafrikaner mittlerweile zu Staatsputschen in Zentralafrika angeheurt werden, nicht ? !

Ich will dich mal in Flecktarn in Angola oder dem Südkongo sehen !! (hmm da erinnere ich mich an den Polizisten, der mit uns auf einer Pickupfläche mitgefahren ist. Seine Kalaschnikow hatte er an einem breiten Gurt umgehängt, auf dem stand in weißen (deutschen) Lettern: Europäische ReiseversicherungsAG . Ziemlich geniales Bild, leider gibts davon verständlicher Weiße keine Fotos).
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19 Mai 2010 20:34 #140240
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  • Jamiroquai am 19 Mai 2010 20:34
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Es handelt sich bei den deutschen Soldaten um Angehörige der Beratergruppe der Bundeswehr in Namibia.

Derartige Beratergruppen (nicht nur deutsche) finden sich in zahlreichen Entwicklungsländern und sie leisten dort wichtige Aufbau- und Beratertätigkeiten für die dortigen Streitkräfte.

Wer etwas gegen deutsche Soldaten hat und sich bei ihrem Anblick unwohl fühlt, der sollte nicht nur diese Länder meiden, sondern erst recht das Inland.

Wer unsinnigerweise kritisiert, dass Soldaten und insbesondere deutsche Soldaten im Dienst Uniform tragen, der sollte mal über das übliche Standardbegründungsgeschwätz hinausdenken:

Soldaten aller Länder sind aufgrund völkerrechtlicher Vereinbarungen in der Regel gehalten, als Angehöriger der Streitkräfte eines bestimmten Landes erkennbar zu sein. Würden die dortigen Kameraden Schuhsandalen mit Kniestrümpfen und dazu passende Schlabbershirts tragen, so wären sie zwar als Deutsche, aber eben nicht als deutsche Soldaten erkennbar. ;-)

So, nun sollten sich die sogenannten kritischen Zeitgeister mal wieder einkriegen!
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