Oben: Einfach nur schön!!!
Oben: Meine zukünftigen Nachbarn, die Kormoran-Clique...
Oben: Mein zukünftiges Haus im Bau...
Oben: Und hier ist sie, ich präsentiere (Tätätärätääääääääääää{Paukenschlag}): Die Quelle des Nils!
..OK, sie ist unter Wasser und man erkennt sie nur daran dass die Wasseroberfläche kaum Wellen hat sondern sich aufwölbt, aber sie ist da im Bild-Vordergrund!
Und ich hab sie gefunden!!!
OK, nicht ganz als Erster, aber immerhin!!!
Oben: Dort wo's neben dem Wellen-Schaum eine glatte Oberfläche hat ist die Quelle...
Oben: Touri an Quelle...
Oben: Aus mir unerklärlichen Gründen will sich ein Afrikaner mit mir am Schild der Quelle ablichten lassen, 'jo denn halt'...
Das Boot fährt dann noch etwas in den See hinaus, der hier aber wegen einer Halbinsel (mit Gefängniss) nicht sehr gross wirkt.
Oben: Wie nun auch unschwer zu erkennen ist reisen auch wir in der Holzklasse...
Oben: Die 'Nicht-Holz-Klasse'...
Oben: Konferenz der Kormorane odrr so...
Wieder festen Boden unter den Füssen gehts am Mahatma-Ghandi-Denkmal (was das hier zu suchen hat erschliesst sich niemandem von uns, zumal er nicht in Uganda sondern in Südafrika als Anwalt praktizierte...) vorbei zum Auto und dann zu Paul's Onkel, der in der Buganda-Kultur mit dem Vater gleichgestellt wird.
Es empfängt uns ein freundlicher, älterer Mann der mich deutlich an Nelson Mandela erinnert!
Wir werden von ihm und der Famillie freundlich begrüsst und ins Haus geladen, wo Paul's Grosstante/Grossmutter uns ein Essen mit Schweinefleisch, Mazokke und der Ugandischen Version von Ugali serviert!
Wau!!!
Für europäische Gaumen ist zumindest das Fleisch, das hauptsächlich aus Knochen, Knorpel und Fett und nur wenig Muskelfasern besteht sehr gewöhnungsbedürftig, aber der Rest wie auch die Sauce des Fleisches ist echt gut!!!
Anschliessend gehts in den Garten, denn die Familie lebt von dem, was sie im Garten und in einem entfernteren Acker anpflanzen, dazu gehören auch Kaffeebohnen der Arabica-Sorte, 'Stinkfrucht', Mango, Mazuoke, Bananen und anderes...
Unter die Kategorie 'Anderes' fällt auch eine Ecke des Gartens, in dem nichts angepflanzt wird, denn es handelt sich um das Familiengrab...in Afrika bleiben die Verwandten in der Nähe, auch nach dem Tod!
Beeindruckend!!!
Die Komunikation verläuft recht schwirig, da nur Paul genügend Englisch spricht und wir kein Luganda...
Aber beiderseits ist genug Neugierde und Improvisationstalent vorhanden um trotzdem etwas miteinander zu sprechen, wenn auch mit Händen und Füssen!