Hallo Werner,
vielen Dank für deinen Tipp, aus dem ich aber nicht so richtig schlau werde.
Grundsätzlich sind die Touren nur für Gruppen konzipiert. Die Anreise und die Teilnahme erfolgt also mit Flieger oder Bus.
Dieses Forum ist voll mit Reiseberichten, die das Gegenteil beweisen!
Gedacht war mein Posting - und ich wiederhole mich gerne - nicht für die Lenker von Mietwagen, die eine bereits ausgearbeitete Route abfahren. Gerichtet war mein Angebot an jene, die alleine mit eigenen Fahrzeugen unterwegs sind und entsprechen weit voraus und umfangreich planen müssen.
Was denkst du denn wie Selbstfahrer mit Mietwagen ihre Reisen planen? Nämlich in der Regel auch selbst und viele Monate/Jahre im Voraus!
Abgesehen davon gibt es ja wohl nichts Unsicheres, als lange im Voraus ein teures Gorillapermit zu erstehen und dann festzustellen, dass man zu diesem Termin möglicherweise noch mit seinem eigenen Fahrzeug in irgendeiner Garage (vielleicht sogar im Ausland) steht oder an einer Grenze festhängt und den Termin nicht wahrnehmen kann.
Gilbert organisiert die Permits (unbedingt rechtzeitig anfragen - 6 Monate vorher reichen oft nicht aus!)
Woher weißt du, das sechs Monate vorher nicht ausreicht??? Wird einen als Touri gerne eingeredet, damit man die "Katze schnell im Sack hat"!
Gegen eine Gebühr von 60,00 US$ kann man die Permits auch
hier ganz easy im Netz bestellen und darf/kann trotzdem preiswert im eigenen Zelt oder Community Camp nächtigen.
Alm hat Recht, alle bekannten und geführten Lodges in/um Bwindi bieten diesen Service an.
Auch als Fahrer eines eigenen Fahrzeuges kann man total easy und zuverlässig seine Gorilla Permits mit Zustellung an seine Wunsch-Adresse über Douglas beauftragen. Übrigens Douglas verfügt nicht einmal über eigene Lodges, in denen man im Gegenzug (ev. für teures Geld) übernachten müsste.
Aber für jeden Topf findet sich ein Deckel… insofern vielen Dank für den Tipp.
Herzliche Grüße
Marina