THEMA: Bewertungen erbeten oder Alternativen
14 Jun 2014 23:36 #340964
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  • travelNAMIBIA am 14 Jun 2014 23:36
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Hallo Berg-Eule,

Onkoshi liegt soweit im Osten wie Dolomite im Westen.
Eigenanfahrt ist nun möglich - schau Dir dazu den Thread von gestern an.

Onkoshi ist eins der drei NWR-Luxuscamps.

Viele Grüße
Christian
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15 Jun 2014 14:30 #340998
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  • Berg-Eule am 15 Jun 2014 14:30
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Danke für den Hinweis, den Thread hatte ich nicht mehr verfolgt.

Dann wird es wohl doch nicht möglich sein, alle Nächte in einem Camp/Lodge zu verbringen, sonst wird die Fahrerei zu groß.

Von Khowarib - der einzige Programmpunkt, der schon ziemlich fest steht - kommen wir übers Galton Gate rein und werden dann wohl wie schon vorgeschlagen erstmal in Dolomite buchen. Ausfahren wollen wir eigentlich übers Anderson Gate, aber den Nordostteil des Parks kennen wir noch nicht (die Gegend zwischen Okaukuejo und Namutoni aber schon).

Vielleicht wäre es dann doch sinnvoll, sich allmählich dorthin zu bewegen mit je einer Übernachtung in Okaukuejo, Halali, zuletzt Onkoshi, und dann besser durchs Van LIndquist Gate raus - dann müssten wir uns für den Rückweg nach Windhoek umorientieren, denn ich dachte nach dem Anderson Gate an einen etwas längeren Aufenthalt in der Mount Etjo Lodge.

Oder kann man von Halali aus den Nordostteil erkunden, geht das zeitlich aus mit wieder Zurückfahren nach Halali? Dann könnten wir nach einer Nacht im Dolomite in Halali das "Zentrallager" aufschlagen. Ich habe so gar keine Ahnung, wieviel Zeit man im Etosha einplanen muss, um von A nach B zu kommen - mit Stopps an Wasserlöchern natürlich.
Liebe Grüße von Gabriele


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15 Jun 2014 21:56 #341034
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  • Berg-Eule am 15 Jun 2014 14:30
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Vielen Dank, das hilft schon mal gut beim weiteren Planen.

Auf jeden Fall also im Dolomite mehr als eine Übernachtung, um die dortige Umgegend in Ruhe "abzugrasen".
Liebe Grüße von Gabriele


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16 Jun 2014 21:49 #341112
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  • Pleuro am 16 Jun 2014 21:49
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Hallo Berg-Eule,

wir sind gerade aus Namibia zurück. Zur Khowarib-Lodge : Wir haben mit Kunene-Tours die Tour in den Hoanib gemacht. Sehr professionell und kundenfreundlich. Aufbruch nach dem Frühstück um 7,30 Uhr; Rückkehr bei Einbruch der Dunkelheit um 18 Uhr. Hinfahrt über Sesfontein ins Hoanibtal bei Elefant Song Camp, weiter über Dee Poort bis Amsport; Rückweg über Obias-Tal zur D3707 und über die Giribis-Plain zurück und Sesfontein zurück.. Die Landschaft ist großartig und die Begegnung mit Wüstenelefanten fast garantiert. Das Fahrzeug war geschlossen und erlaubte durch die großen Fenster nach allen Seiten beste Sicht. Wo wir wünschten, konnten wir aussteigen und fotografieren.
Zum Dolomite Camp. Es lohnen sich zwei Übernachtungen; die Bungalows sind modern und großzügig und noch in einem guten Zustand. Wir haben von hier aus eine Tagestour mit dem eigenen Fahrzeug gemacht, und zwar nach Osten bis zum Wasserloch Olifantsrus und auf der südlichen Route zurück (ca. 130 km). Da Ihr aber nach Okaukuejo fahrt, würde ich Euch die näheren Wasserlöcher Klippan, Rateldraft, Renostervlei und Jakkalswater empfehlen.Die weiter westlich Richtung Parkgrenze liegenden Wasserlöcher sind trocken gelegt. Für das Dolomite Camp sollte man gut zu Fuß sein, die Wege sind u.U. recht weit. Der fantastische Blick und das gute Essen entschädigen das aber.

Grüße

Dieter
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17 Jun 2014 10:34 #341147
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  • Berg-Eule am 15 Jun 2014 14:30
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Freut mich zu hören, das man die Kunene Tours empfehlen kann, wir wollen eine 8-tägige Safari buchen.

Khowarib und Dolomite habe ich nun fest eingeplant, sobald die Tour ganz durchgeplant ist, stelle ich sie mal zur Begutachtung ein.

Weite Wege zum Essen können nur gut sein - man isst ja doch immer zu viel, da kann man gleich wieder Kalorien abbauen. ;)

Danke auch für die Infos zu den Wasserlöchern. Wir werden nach der Safari mit einem namibischen Fahrer unterwegs sein, mit dem können wir das dann besprechen, was du vorgeschlagen hast.

Meine Listen werden immer länger, die Planung immer zielgerichteter - hach ist die Vorfreude schön!
Liebe Grüße von Gabriele


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