Wir haben die Erfahrung gemacht, dass viele teure Camps/Lodges eine sehr durchschnittliche

Gastronomie (manchmal sogar unterdurchschnittliche) bieten, somit eben in keinem Verhältnis

zum Preis, Preisgefüge wird dann verteidigt durch die exclusive Lage.........(betrifft Wolwedans,

Okahirongo, little Kulala, Serra Cafema, Okonjima ist ein Spezialfall,

zum Teil auch Mowani (wird Casimodo natürlich Protest einlegen)

Betrifft auch Camps im Okavango: Mombo und little Mombo, Duba Plains, Savuti Camp und

Chitabe, da zeigt sich oft eine gewisse Überheblichkeit des Managements, die sich

manchmal bis auf die Guides ausdehnt.....

mit freundlichen Grüssen,

BMW

Zu Wolwedans:
Das wundert mich jetzt schon, ich dachte auch, es wäre mehr, kann es aber nicht belegen, nur aufgrund dessen, was dort so erzählt wurde.

Angebot und Nachfrage regeln den Markt, ob also alle Angebote ihr Geld wert sind, hängt vom Konsumenten ab.... Wir waren schon auf einigen Lodges, die Christian aufgelistet hat und sie waren Klasse! Ob der Preis gerechtfertigt oder bezahlbar ist, muss jeder selbst entscheiden. Privat ziehen wir ein wildes Camp im Damaraland oder Kaokoveld jeder Lodge vor, aber der Kunde entscheidet letztendlich....
Bei all unseren Beurteilungen von Camps, Gästehäusern, Lodges oder auch Superlodges bewerten wir grundsätzlich nach 3 Kriterien, die immer erfüllt sein sollten: Freundlichkeit, Sauberkeit und alles muss in Ordnung sein bzw. funktionieren. Das sind unserer Meinung nach die wichtigen Dinge, die zum Erfolg führen bzw. den Gast zufrieden stellen können, da ist es egal wie teuer etwas ist. Alle anderen Sachen sind sicherlich Preisabhängig und man kann für einen Golfpreis keinen Mercedes erwarten. Aber wir sind eh Landyfans....

Sonnige Grüße aus Swakopmund
Volker

Ich gehe mal mit Epako ins Rennen – wir hatten diese Lodge für unsere Reise im April eigentlich auf der Liste, da sie ja renoviert und verkleinert wurde. Aber nun, da die neue Webpage online ist, muss ich feststellen, dass der Preis unser Budget „leicht“ übersteigt:

€ 48.000,- für vier Nächte (ohne VAT)!!! Ja, EURO!

Aber stopp: dafür hat man die Lodge ja dann für sich alleine und alles ist inklusive…

Und wenn man dann noch genügend Mitreisende findet (max. 20 Gäste), dann reduziert sich das Ganze gleich auf € 600,- pro Person/Tag…ich denke, damit hat die Lodge auch einen Spitzenplatz sicher…

Hi Guido,

ja, der Preis ist der Hammer. Aber die müssen ja auch ihre Investitionen (jedes Möbelstück wurde von Hand von einem Schmied entworfen und hergestellt) wieder reinbekommen. Und die Preisangabe in Euro ist der Hammer - da ja auch verboten, da keine legale Währung in Namibia. Und dann noch exklusive VAT - auch für Endverbraucher in Namibia verboten...

Viele Grüße
Christian

Magic-vibes schreibt:

Bei all unseren Beurteilungen von Camps, Gästehäusern, Lodges oder auch Superlodges bewerten wir grundsätzlich nach 3 Kriterien, die immer erfüllt sein sollten: Freundlichkeit, Sauberkeit und alles muss in Ordnung sein bzw. funktionieren.

genauso sehen wir das auch.

Ongava Lodge: N$ 4587-N$ 6742

Dort waren wir.
Wir wunderten uns über den Zinkeimer der in der Dusche stand. Morgens wussten wir was der zu bedeuten hat.
In der Nacht hätten wir einige Zinkeimer brauchen können.
Es regnete kräftig und es regnete auch an verschiedenen Stellen . Auch in unsere Betten und in den Koffern, die wir ja dann woanders hinstellen konnten.
Nachdem wir das morgens dann der Managerin sagten, lachte sie nur spärlich, genauso meldeten das andere Gäste. Kein , „ das tut mir Leid oder , sonstige Entschuldigung...

Das kann ja doch nicht sein und dann kann man so eine Unterkunft auch nicht unbedingt weiterempfehlen.

Liebe Grüße
Cécile