Ich hätte auch noch Fotos vom Anend / in der Nacht und kann sowas gar nicht bestätigen

CyberMicha schrieb:
Und wo sind die Fotos bitteeeee. Nur her damit

Siehst du, und so hat jeder seine eigenen Erfahrungen.
Die er dann auch moeglichst mit eigenen Worten wiedergeben sollte
Und vor allem nicht in einer Art und Weise, die Allgemeingueltigkeit impliziert.

lg
WoMa

So sieht es aus, wenn ich im Etosha bin
Champagner schrieb:

Allein der Name "Etosha" zieht doch schon einen
Haufen Touristen an.
Ich persönlich habe nie verstanden, warum Etosha
ein unbedingtes "Muss" sein soll. Was is denn
an der inzinierten Wasserloch-Romantik, mit
Flutlicht und Tribünen, so lohnenswert?
Mal ganz ehrlich, mich stößt sowas ab.
Aber is wie gesagt meine Meinung. Jeder so
wie er will. Vielleicht ganz gut, wenn so
einer Lokalität die großen Massen abfedert.
Und gut für die Tourismusbranche is ja auch.
Aber ich fahr da lieber in Gegenden, in denen mich
nachts kein Zaun von der Tierwelt trennt.
Ob in NAM oder anderen afrikanischen Ländern.
Dort, wo ich noch am Feuer sitzen kann ohne mich
wie auf einen Campingplatz an der Adria zu fühlen.
Wenn man sich ein wenig Zeit nimmt und nicht
14 Ziele in 14 Tage abstempeln will, kriegt
man auch dort genug Tiere zu sehen.
Sorry, aber irgendwie musste ich das mal loswerden.
Insofern, kann ich also die Kritik aus dem ersten Beitrag
teilweise schon nachvollziehen.

Und welchen Teil aus der Kritik kannst du da nachvollziehen? Die Aussagen dort decken sich doch in keinster Weise mit deinen eigenen ...
Du moechtest Busch, und Einsamkeit, und Natur pur ohne Flutlicht. Die Threaderoeffnerin moechte ein Chalet mit ungetruebtem Wasserlochblick, Angestellte die sie behandeln als seien sie die einzigen Gaeste, ein teuer organisiertes Buffet.
Einzig die Pauschaltouristen stoeren euch wohl beide (allerdings aus verschiedenen Gruenden) - das ist aber auch schon alles an Gemeinsamkeiten was ich finden konnte.

Hier geht es nicht um Individualtourismus vs Massentourismus.

lg
WoMa