Eine Farm in Afrika, so haben wir uns das vorgestellt. Ein herlich, paradiesischer Garten mit Blick auf die unberührte Natur und Tierwelt. Urige und gemütliche Unterkünfte. Ein Gastgeber, der die Produkte seiner Farm gekonnt in köstliche Malzeiten verwandelt. Zum Abend brennt stilvoll ein Lagefeuer und ein Drei-Gänge-Menü, dem es an nichts fehlt, endet mit persönlicher, kurzweiliger Unterhaltung mit dem Hausherrn Michael Jentsch. Als Reiseleiter zu den Attraktionen der Umgebung, vor allem dem Etosha-Nationalpark, ist Michael wärmstens zu empfehlen.
Wir haben uns sehr gut erholt und alles sehr genossen (fünf Tage lang vom 13.bis 18.11.2011). Spontan entstand dieser Reim:

Ein Schwabe wanderte nach Afrika aus
Namibia, um genau zu sein.
Er kaufte sich ein Haus,
die Matunda-Farm nennt er nun "mein"

Er baut dort viele Früchte an
und Rinder fressen das Gras,
Marmeladen, Gelees und Säfte entstehen dann
und Fleisch, Milch, Butter und "Kas"

Für Gäste hat er im Garten ein Paradies geschaffen,
mit Blick auf die Natur und das Getier.
Morgens und Abends dürfen die sich von ihm verwöhnen lassen
und Kaffee und Gebäck gibts auf Wunsch nachmittags um vier.

Wir fühlten uns hier so richtig frei
und haben uns bestens erholt.
Eine schöne Zeit ist für uns nun vorbei.
Wir wünschen der ganzen Familie Jentsch: "Das Glück bleib Euch holt!"