Sambezi schrieb:
OK SAMBEZI,

dann treffen wir uns um vietel nach halb in der Mitte des Sambesis wo es noch keine Infrastruktur hat  zum Bier

...an was erkenne ich, dass Du es bist?????

ich hab orangene Schwimmflügel an....

Ich sehe so aus wie halt so ein ertinkendes Zebra ausieht

Wie immer kann man wohl auch zu diesem Projekt geteilter Meinung sein.
Mal abgesehen davon, dass ich mit der Aussage „afrikanischer“ und „zwangloser“ nichts anfangen kann (vielleicht namibischer?) finde ich eine Hippo Lodge, welche auch nur im entferntesten den Touch von Joes Beerhouse hat, doch extremst „unafrikanisch“. Ich fahre fast täglich an der Waterfront vorbei, und diese entspricht mit Sicherheit nicht jedermanns Geschmack. Aber man darf nicht vergessen, dass Katima Mulilo bisher leider immer nur die Durchgangsstation für Touristenhorden zu den Victoriafällen war, welche sich mit viel Glück, neben dem Betanken ihrer 4x4 und einem Einkauf bei Pick n Pay vielleicht noch den Craft Shop angetan haben. Wenn es gelingt, diese für ein oder zwei Nächte länger hier zu halten, könnte dies der gesamten Stadt (rein wirtschaftlich) gut tun. Ich denke, der Tourismus könnte auch hier zum Wohle einiger die es nötig hätten und möglichst ohne die Fehler von vorangegangen destinations gefördert werden. Es gibt vielleicht nicht so viele Highlights wie anderswo, aber auch darin ist ein Reiz zu finden. Schade wäre nur, wenn dadurch einige nette Lodges in der Umgebung an den Rand der Existenz gebracht würden.
Gruß Kowo

Moin Kowo!

Du hast mit allen Deinen Aussagen Recht, speziell dahingehend, daß die Waterfront der Stadt Katima Mulilo zukünftig ein größeres Stück von touristischen Kuchen garantieren wird.

Ich bereise Afrika jedoch mehr abseits der touristischen Pfade, auch wenn das komerziell immer schwieriger wird. Aber da war früher eben die Hippo Lodge „afrikanischer“ und „zwangloser“ weil nicht so perfekt. Damals konnte man spontan auch mal zwischen den Bungalows stehen, konnte sich mal gegen geringes Endgeld ein altes Motorboot schnappen und wer sich traute, der konnte auch im grünen Pool mit den Fröschen schwimmern. Das war für mich und meine Gäste afrikanisch und entspannt, eben weil nicht perfekt. Niemand meiner Gäste fand die Hippo Lodge "unzumutbar", schlecht oder abstoßend. Sie strahlte für mich uns)einen besonderen Reiz aus.

Ich bin gespannt, was Joe nun daraus machen wird.

Verschwitzte Grüße aus Windhuk,

Olli

Hallo Kowo,

zu afrikanischer oder zwangloser vielleicht...

Die Kunene River Lodge entspricht eher dieser Sparte als Skukuza inmitten der afrikanischen "Wildnis"....

Gruß