Hallo Christian,

ja, wie Serengeti gerade geschrieben hat: der link im Text ist wohl falsch......, den meinte ich auch damit.
Der Link unten funktioniert aber.

Viele Grüße,
Elch

Hi Elch,

sorry, habe es gesehen und geändert. Danke für den Hinweis!

Sonnige Grüße
Christian

Hallo Serengeti,

die Namtib ist nicht in der Wüste. Du fährst von der D 707 ca. 10 km auf der Farmstraße in die Berge und die Lodge, die ich noch mehr empfehlen kann, als den Campingplatz liegt zwischen den Bergen. Von da aus geht auch der Botanical Trail durch die Berge. Nicht anstrengend, aber schön.

Und Meinungen sind bei den meisten nun mal Momentaufnahmen. Es sei denn, sie fahren zu den Zielen öfter. Wenn ich aber bei ersten Mal enttäuscht war, fahre ich kein zweites Mal. Dafür gibt es aber Wiederholungstäter, die immer wieder hinfahren.

Aber Du solltest da selbst entscheiden.

Liebe Grüße
Gerd

Sehr geehrter Serengeti,

der Vorteil der Farm Namtib ist die Wüstenwanderung in kleiner Gruppe mit Thorsten oder Lynn Theile an der Koichabdüne im Namib Naukluft Park. Man erfährt fast so viel wie bei Thommy´s Tour, aber intensiver. Für Photographen die bessere Wahl.

Als Unterkunft ist allerdings auf Koiimasis das Fred Feuerstein Fest in Fels ( man verzeihe diese Alliteration ) unschlagbar.
Zudem ist es die letzte verbliebene Straussenfarm Namibias.

Tirasberge sind blöd. Man hat 6 verschiedene Alternativen, die alle echte Alternativen sind und ihren besonderen Charme und besonderes Wissen haben. 12 Tage Aufenthalt sind eigentlich angemessen. Oder anders gesagt: Man kann dort mit keiner Farm etwas falsch machen.

Mit sonnigen Grüßen aus Windhoek
Carsten Möhle

Hallo Serengeti,

wir haben uns im April/ Mai drei Tage in den Tirasgebiet aufgehalten und hätten es dort auch noch viel länger aushalten können. Wir kamen auch von Klein Aus Vista unf blieben zwei Tage auf Farm Tiras bei Fam. Koch. Wir waren beindruckt von der herzlichen familiären Aufnahme. Egal ob man in der Ferienwohnung bei der Farm oder auf der schönen Campsite etwa 2km entfernt die Nächte verbringt, es ist nur zu empfehlen! Auf Wunsch kann man am Abendessen am Familientisch teilnehmen. Es gab selbstgemachte Butternuß Kürbissuppe - ganzer Springbockrücken als Braten - rießige Salatschüssel - Gemüseplatte und Mangomousse als Nachtisch.
Auf Wunsch ist man stundenlang mit Frau Koch auf naturkundlicher Exkursion. Wir haben unheimlich viel gesehen und erlebt und sicher die schönsten Bilder von unserer Reise dort gemacht!!
Anschließend waren wir auf Koiimasis. Sicher ist die Campsite ist schön gelegen doch das drumherum sehr touristisch und teuer. Das Essen im Fest im Fels war nicht sehr berauschend, wenig aber umso teurer!!
Nur der 2,4h Ausritt war super. Die Pferde sind gut ausgebildete Ranchpferde!


Bild zeigt den Ausblick von der Campsite Farm Tiras.(Ich hoffe es klappt mit dem Bild, habs noch nie gemacht!)
Grüße
Uli

Hallo ich nochmal, mit dem Bild klappts doch nicht. Muß mich doch mal schlau machen!!
Uli