Der Vergleich ist 8 Jahre alt und heute ohne jede Aussagekraft. Openstreetmap hat meiner Meinung nach Tracks4Africa auch in Nationalparks/Offroad überholt. In Ostafrika sowieso. Beides sind "Mitmachprojekte": bei beiden Projekten stellen Reisende ihre aufgezeichneten Tracks und gefunden Points of Interest zur Verfügung. Bei Tracks4Africa wird dann ein kostenpflichtiges, kommerzielles Produkt daraus gemacht. 2 mal im Jahr gibt es da neue Karten. Bei Openstreetmap sind eingepflegte Änderungen quasi sofort online und für jedermann kostenfrei nutzbar. Das ist zum Mitmachen wohl attraktiver.
Zum Vergleich mal Apoka im Kidepo Nationalpark in Uganda
in Openstreetmap
In Tracks4Africa
Grüße, Torsten