Tag 11 - Serengeti - Arusha
Da wir um ca 13 Uhr die Serengeti verlassen mussten planten wir unsere Rückfahrt zum Naabi Hill Gate als Game Drive und fuhren quasi parallel zur Hauptverbindungsstrecke B144 in südlicher Richtung. Je südlicher wir kamen desto weniger Tiere konnte man entdecken. Die östliche Seite der Seronera Plains schien wie ausgestorben. Während wir in den Tagen zuvor eher in westlicher Richtung unterwegs waren und immer wieder auf Teile der Migartion gestoßen waren.
Wir entdeckten zuerst ein Rudel Hyänen, das sich nicht weit von einem Rudel Löwen aufhielt. Wahrscheinlich hatten die Löwen in der Nacht einen Kill und so die Hyänen angelockt. Überreste des "Kills" konnten wir allerdings keine entdecken.
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Auf unserer Weiterfahrt kamen uns 5 einsame Löwen entgegen (2 erwachsene Weibchen, 3 Jungtiere), die mit schleppendem Gang in nördlicher Richtung unterwegs waren. Wir begleiteten die Katzen langsam in der Hoffnung, dass sie sich näher zur Straße hin bewegen würden. Zuerst sah es auch so aus ... aber irgendwann wurde es doch zu anstrengend und sie ließen sich irgendwo im Nirgendwo der Savanne nieder.
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Ca. 2 Kilometer vor dem Naabi Hill Gate bogen wir wieder auf die B 144 ein und fuhren direkt zum Gate. Nach nur wenigen Metern auf der Hauptstraße lag ein großes Rudel Löwen unter einem Busch direkt am Straßenrand. Komischerweise gab es keinen Massenandrang an Fahrzeugen. Wir standen sogar einige Zeit alleine dort oder allerhöchstens mit 2 weiteren Autos.
Die Löwen waren allerdings ziemlich bewegunglsos und suchten Schatten vor der Hitze ... dabei zogen sie sich immer tiefer in den Busch zurück. Wir bleiben noch einige Zeit dort stehen und machten uns dann auf die Serengeti zu verlassen.
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Wir erreichten pünktlich das Gate und Lazaro erledigte den Papierkram. Die Rückfahrt entlang des Ngorongoro Karters über Karatu und Mto Wa Mbo verlief bis auf einen platten reifen kurz vor Arusha ereignislos. So erreichte ich um kurz vor 17 Uhr Arusha wo Lazaro und ich noch etwas trinken gingen und die vergangen Tage Revue passieren ließen. Es waren erlebnisreiche Tage. Tansania und insbesondere die Serengeti ist immer wieder eine Reise wert. Auch wenn der Andrang an den Hotspots machmal schon fast unerträglich hoch ist sind die Chancen auf spektakuläre Sichtungen schon extrem hoch. Ich werde jedenfalls wiederkommen ... es gibt noch viel zu sehen und zu entdecken!
Ich hoffe dem einen oder anderen hat das Mitreisen Spaß gemacht auch wenn ich keine Kommentare gelesen habe.