THEMA: Reisebericht Soloreise Kenya Januar 2020
21 Apr 2020 10:57 #586931
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@Danke Mzeekenya


Fortsetzung

Erster Stop ist die Tankstelle in Kimana. Da wird vollgetankt.





Danach begleitet uns eine Weile der Kili









bis zum Shortcut nach Mbuyuni. Die Piste ist sehr staubig





und es gibt einige Furten





sowie Vieh.





Wir kommen nur mühsam vorwärts. Unweit von Maktau machen wir eine Pause. Natürlich ist der Ort für die Touristen gedacht. Man kann hier unter anderem handgefertigte Schnitzereien kaufen





während einige Kinder uns genauer anschauen.





Gegen 12.30 erreichen wir die Marktstadt Voi. Sie befindet sich am Rand des Tsavo Nationalpark. Die Voi Wildlife Lodge liegt ca. 5 Kilometer vom Bahnhof Voi entfernt. Sie ist riesig und besteht aus mehreren Gebäude. Ich bekomme Zimmer A15 im ersten Gebäude.





Mein Zimmer könnte schon eine Renovierung gebrauchen.





Es gibt nur einen Deckenventilator. Bei dieser Hitze nützt er nicht sehr viel.....





Das Badezimmer ist klein aber sauber.









Ich packe schon einmal das Nötigste aus und begebe mich anschliessend zum Restaurant. Auf dem Weg dahin kommt man an der riesigen Wasserstelle vorbei





mit Look Out Point.





Normalerweise kann man hier sehr viele Elis beobachten. Das Personal sagt aber dass der Letzte vor 2 Wochen gesehen wurde...... Vom Restaurant und der Bar geniesst man auch einen Blick auf das Wasserloch.





Es wird zum Mittagessen ein Buffet angeboten. Ich muss gestehen dass hier die Küche besser schmeckt.

Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 21 Apr 2020 11:09 von ANNICK.
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22 Apr 2020 08:39 #587009
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Es gibt hier 2 Schwimmbäder. Hier das Kleinere, neben dem Restaurant.





Nach dem Mittagessen mache ich es mir am grösseren Pool gemütlich. Man kann da auch tolle Länge schwimmen.





Ab und zu bekommt man auch neben dem Liegestuhl Besuch.





Punkt um 16 Uhr fahre ich mit Moses zum Tsavo Ost NP. Am Gate bezahle ich 52 US$ für 24 Stunden.





Der Tsavo Ost NP ist mit knapp 11'800 Km2 der grösste Nationalpark Kenias. Er ist weniger bewaldet als der Tsavo West NP. Die Landschaft besteht zum Grossteil aus Gras und Dornbuschsavanne, die im Norden in eine halbwüstenartige Steppe übergeht.
Die Sonne versteckt sich langsam. Wie im Amboseli NP hat es hier in den letzten Wochen auch viel geregnet. Wasser gibt es à gogo!





In der Nähe der Kanderi Swamps treffen wir einige Sacred Ibisse









sowie Marabus.





Im Gebüsch entdecken wir öfters Lappenstaren.





Viele Tiere bekomme ich aber heute nicht vor die Linse. Bleibt nur diese Giraffe.









Gegen 18.45 sind wir in der Lodge zurück. Das Abendbuffet schmeckt gut. Viele Gäste sind aber nicht vorhanden.... Ich tausche danach noch an der Rezeption grosse Kenian Shillings Noten in Kleineren.





Und dann verschwinde ich in meinem Zimmer. Im Zimmer neben mir übernachtet ein italienisches Ehepaar. Man hört jedes Wort....

Preis pro Nacht in Vollpension: 100 US$. Da kann man aber nicht meckern.....


11.01.2020

Geschlafen habe ich nicht besonders gut. Musste den Italienern klar machen dass sie leiser sprechen sollen und im Zimmer war es echt zu warm trotz Deckenventilator.... :pinch:

Das Frühstück finde ich nicht attraktiv. Es fehlt an alles. Gegen 7 Uhr verlasse ich die Lodge mit Moses. Er hat sich die Lunchboxes besorgt. Heute morgen fahren wir gleich Richtung Aruba Dam.





Die heimlichen Stars des Tsavo Ost NP bleiben die so genannten "Rote Elefanten". Bald erblicken wir den Ersten.





Die Familie kommt nach.









Die natürlich von Natur aus ebenfalls grauen Dickhäuter schützen sich mit einer Schicht aus vom Eisenoxid rotem Staub von der sengenden Sonne und lästigen Insekten. Sie sehen echt rötlich aus!





Fortsetzung folgt
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23 Apr 2020 08:22 #587103
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Anschliessend fahren wir Richtung Dika Plains. Auf einmal, ganz per Zufall, sehen wir im hohen Gras neben einem Gebüsch Köpfe herausragen.









Wouah 3 Miezen! Moses stellt den Motor ab und wir warten gespannt.









Die Posen werden ab und zu gewechselt.













Nach 2 Wartestunden geben wir aber auf. Die Löwen werden sich nicht mehr vom Fleck rühren. Enttäuscht beschliessen wir weiter zu fahren....





Es geht jetzt zu den Ndare Plains. Da erblicken wir viele verschiedene Vögel. Zuerst diesen Tawny Eagle





dann einen Gaukler









später einen Fish Eagle





und zum Schluss diesen Weissbürzel-Singhabicht.





Langsam wird es auch Zeit uns für den Picknick einen Platz auszusuchen. Unterwegs kommen wir an Wasserböcke









und Impalas vorbei.





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24 Apr 2020 10:07 #587204
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Wir entdecken auch noch einen Sekretär





und folgen ihm ein paar Minuten.









Die Giraffengazelle (auch Gerenuk genannt) bleibt meine Lieblingsantilope.





Während des Aesens steht sie häufig auf die Hinterbeine um an Blätter zu gelangen. Heute hat sie leider andere Prioritäten...





Elis bekomme ich auch noch vor dem Mittagessen zu sehen.





Der Kleine konzentriert sich schnell auf Mutter's Milch.









Es kommen gleich noch weitere dazu.









Zuerst löscht man seinen Durst.









Dann wird ordentlich geduscht.









Die Jüngeren machen den Aelteren nach.









Tut das gut!





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26 Apr 2020 15:13 #587402
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Endlich erreichen wir die Ndololo Public Campsite wo wir unsere Lunchboxes verzehren wollen.





Ich schaue mir zuerst die Umgebung an. Ein Zelt ist aufgeschlagen. Der Gast repariert gerade die Dusche so gut er kann....Die Toiletten sind nicht besonders sauber.... :whistle:
Ein Wächter kommt auf uns zu. Wir erklären ihm wir wollen nur eine Mittagspause einlegen. Hier wimmelt es nur von Vervet Monkeys.





Einem gelingt es sogar mir einen Apfel von der Hand zu stehlen! Er scheint ihm zu schmecken. B)









Mama mit Kind hofft auch etwas abzubekommen.





Jetzt passe ich aber besser auf meine Hände auf...... :laugh:





Nach einer Weile verschwindet sie.





Die Lunchboxes waren grosszügig garniert. Wir können nicht alles aufessen und schenken den Rest dem Wächter. Er freut sich riesig. Eine Stunde später geht es weiter Richtung Crocodile Point. Ab und zu begegnen wir einer Kuhantilope.





Ein Geländewagen kommt uns entgegen und da erfahren wir dass es nicht möglich ist bis zum Galana River zu fahren denn die Piste liegt unter Wasser. Bevor wir umkehren bewundern wir noch diesen Prachtkerl.









Dann ändern wir die Schlaufe. Ab und zu entdecken wir auf der Piste eine Schar von Schmetterlingen.





Später erblicken wir eine Eliherde. Monsieur will uns nicht durchlassen!





Hinter uns kommt auch noch ein Dickhäuter auf uns zu.





Moses stellt den Motor ab und wartet. Die ganze Familie geht an uns vorbei.





Wir rühren uns nicht vom Fleck.





Ein ganz kleines Eli begleitet sie.





Nach 10 Minuten können wir abtraben. Langsam machen wir uns auf den Rückweg.





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Letzte Änderung: 27 Apr 2020 09:16 von ANNICK.
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Rare Superbilder dieses Big Tuskers von Tsavo!
Es ist LUI, einer der letzten grossen Big Tuskers von Afrika.
Solche sieht man selten, die meisten Touristen haben dieses Glück nicht.
Ahsante für die Bilder!
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