@Botswanadreams
Hallo Christa,
Vielen Dank für Deine Antwort. Die Fläche, die durch die Conservancies dazu kommt, spielt sicherlich auch eine Rolle. Hatte ich gar nicht in Betracht gezogen.
Aber ich kann mir sowieso kein Urteil anmaßen, da ich nur im Dezember und nur ein paar Tage da war.

@Greno
Vielen Dank für die netten Worte und die ausführliche Schilderung. Da weiß Dein Fahrer aus Erfahrung garantiert mehr als ich und liegt mit seinem Wissen mit Sicherheit richtiger als ich!

Euch beiden einen schönen Abend!

LG
Papa Kenia

Die Sichtungen der Nachmittagspirschfahrt: Ein einsamer Elefantenbulle, Büffel, Büffel, Büffel und noch einen Leoparden.









Der Leo lag mit seinem Kill am gegenüberliegenden Ende eines Grabens. Die Entfernung für vernünftige Fotos war reichlich groß. Aber es klappte noch so einigermaßen.







Als wir weiterfuhren, trafen wir auf ein Löwenrudel. Völlig erschöpft und fast regungslos dösten sie vor sich hin.









Mittlerweile waren wir auf Umwegen auch am anderen gegenüberliegenden Ufer des Grabens und sahen den Leo von vorhin aus einer völlig neuen Perspektive.





Zum Abschluss des Tages gab es noch mal Elefanten. So gegen 19.30 Uhr waren wir im Camp zurück.













Der Campmanager fragte zum Abendessen, ob nun alles in Ordnung sei. ‚So kann es weitergehen‘ bedankte ich mich. Und heute lud ich ihn auf ein Bier ein.

Trotz der Hitze gab es abends die Wärmeflasche ins Bett.

-Fortsetzung folgt-
LG
Papa Kenia

@ Topobär et al

1) LEOPARDEN in der westlichen Mara haben sich über die Jahre erfreulich vermehrt und sind eigentlich auf regelmässiger Basis

zu beobachten....was sind wir in den späten Siebzigerjahren auf einem eng begrenzten Gebiet (Leopard Gorge) tagelang

rumgegurkt.....um ein Ohrbüschel oder weniger zu entdecken...

2) WILDHUNDE haben wir in den späten Siebzigerjahren dort gesichtet und in drei Jahrzehnten danach NIE mehr......sind gelegentlich

aus Laikipia oder von Süden mal gesichtet worden, konnten sich aber nie halten.....auch wenn ich die aktuellen RB aus dem Forum

lese, gibt es praktisch keine Sichtungen.......hier lief die Entwicklung unerfreulich.....leider....den Wert der damaligen Sichtung haben

wir eigentlich erst nachträglich realisiert.......

lg.....BMW

@Papa Kenia: Den Musa aus dem Ashnil kenne ich übriegens auch. Von meinem ersten Aufenthalt in der Mara. War damals nicht so angetan, da er sich über Wünsche hinwegsetzte. Ich wollte damals unbedingt ein Löwenrudel sehen. Nein, es mußte eine Löwenpaarung und ein Nashorn (Dejavu) sein.

Ein guter Guide bzw. Fahrer kann odr ist in der Mara meist Gold wert. Du hast jetzt ja gleich zwei. Und dann nach dem anfänglichen Fiasko auch noch allein.

@BMW
Wildhunde habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Sei froh, dass Du das Glück hattest.

@Greno
Ich habe Mussa (ob das richtig geschrieben ist, weiß ich nicht) gewähren lassen, ohne Angabe irgendwelcher Wünsche. Und das war auch ganz gut so.

Vielleicht wollte er Dir mit dem Nashorn nur Gutes tun?! Bei den wenigen Exemplaren, die noch gibt, wäre das verständlich. Trotzdem hätte er Deinen Wunsch nicht ignorieren dürfen.

Jonathan und Bernhard waren wirklich zwei ganz liebe, nette und kompetente Guides. Aber auch die Vorgänger waren gut. Mir ging nur die ständige Wechselei auf den Keks.

LG
Papa Kenia

Weil es gerade aktuell angesprochen worden ist! Gestern wurden in der Nähe des Double Crossing (Ol Kiombo Gebiet) Wildhunde am Kill gesichtet und fotografiert! Für die Masai Mara tatsächlich eine Sensation, da die Wildhunde sich wegen der starken Löwen Populationen in die Randgebiete zurückgezogen haben! Aber da die Hunde generell viel und lange wandern /laufen ist eine Standortbestimmung immer schwer und eigentlich nur möglich, wenn das Rudel Junge aufzieht !



safari njema

Jörg