THEMA: Reisebericht: Picco hüpft vom Kili zur Mara
21 Mai 2015 20:17 #385584
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ups..........bin überrascht, ist doch schon einige Zeit her..........2005.... :unsure: :unsure: :unsure:

mit Grüssen,

BMW
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22 Mai 2015 05:17 #385618
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  • bongolander am 22 Mai 2015 05:17
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Hallo Picco,

welche Frisur meinst du eigentich auf dem Sonnenaufgangsfoto? Ich sehe nur Sonnen und Schwarz, Liegt's an meinem Bildschirm, obwohl ich doch extra einen zweiten kalibrierten Röhrenschirm angeschlossen habe?

Die Salamettis nicht mitzunehmen, war eine kluge Entscheidung, so ist das Mehrgewicht der Tasche in meine Richtung gewandert. Ich bedauere das aber nicht, bei so Salamettischeibchen abends zum Rotwein vergisst man gerne das eine oder andere Grämmchen.

Johannes
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23 Mai 2015 15:05 #385734
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Oben: Der Ort Suswa schon etwas besser aus...



Oben: Impressionen aus Suswa...

Um 14:40 sind wir genau zwischen dem Mt. Suswa und dem Mt. Longonot und um 15:04 erreichen wir die Strasse die von Naivasha
nach Nairobi führt.
Also 4 Stunden und 18 Minuten reine Fahrzeit vom Mara West Camp am Ololoolo-Gate bis zum Abzweig von der Strasse Nairobi-Naivasha
nach Narok.
Schon bald gehts steil den ostafrikanischen Grabenbruch rauf an unendlich vielen Markthäuschen vorbei in die Hochebene.



Oben: Immer wieder am Strassenrand: Gemüse- und Früchtestände mit wunderschön feilgebotenen Waren.



Oben: Das letzte Foto dieses Berichtes: Limuru

Um 15:36 durchfahren wir Limuru und kurven die Auffahrt zur Schnellstrasse A104 'Eldoret-Malaba-Road' rauf.
Um 15:55 lassen wir den Serviceangestellten, der auf der Fahrt auch noch eine Anspielung von sich liess, in der Nähe des
Kikuyu Town Bus Parks in Gitaru raus und düsen nun zu dritt weiter nach Nairobi.
Um 16:34 erreichen wir das Sarova Stanley Hotel, wo Axel ein Zimmer gemietet hat, weil er erst am folgenden Morgen losfliegt.
Wir benötigten also reine Fahrzeit zwischen dem Abzweig von der Strecke Nairobi-Naivasha nach Narok genau 1,5 Stunden,
plus die 4 Stunden 18 Minuten vom Mara West bis zur Abzweigung sind also 5 Stunden und 48 Minuten vom Mara West Camp bis
zum Sarova Stanley Hotel in Nairobi.
Gemäss Google Maps sind das 257km, also hatten wir einen Schnitt von gut 44km/h, trotz guter Strasse ab Narok.
Wir nehmen unser Gepäck entgegen, Axel gibt Chege sein Trinkgeld und verabschiedet sich von ihm mit einer Umarmung...
:-O
Ich staune und auch Chege schaut mich dabei mit grossen Augen und überraschtem Gesichtsausdruck an...
Das hat er offenbar genausowenig erwartet wie ich...
Na ja, die Verabschiedung zwischen Chege und mir ist deutlich weniger innig, wir geben uns zwar die Hand, aber
da ist nicht ein Ansatz von Lächeln oder so was vorhanden, weder bei ihm noch bei mir.
Und Trinkgeld geb ich natürlich absolut keines...denn das hat er meiner Meinung nach nicht nur nicht verdient, sondern es sich
komplett verspielt!
Wir beide sagen nur je ein einziges Wort: 'Bye!'...
Schon gehts durch die Sicherheitskontrolle und den Scanner rein ins Hotel, wo Axel dann sein Zimmer und seinen sowie ich meinen
Flughafentransfer klar machen und auch klären ob ich hier im Hotel bleiben kann, was bis 22:00 kein Problem ist, da Besucher
bis 22:00 auch in den Zimmern erlaubt sind.
Also ab ins doch recht schöne und grosszügige Zimmer, wo Axel mir das Klo und auch die Dusche überlässt, während dem er
das Hotel erkundet.
Danke dafür, Axel! :-)
Natürlich nimmt er den Zimmerschlüssel mit, was dazu führt dass das Licht bald Feierabend macht...
Toll!!!
Zum Glück hab ich das iPhone dabei, so hab ich wenigstens etwas Licht um mein Geschäft fertig zu machen.
Axel ist mit dem Schlüssel natürlich schon über alle Teppiche, also pack ich meine Taschenlampe aus und dusche halt im
Taschenlampenlicht... ;-)
Tut das gut!!!
Warmes Wasser, herrlich!!!
Und dank dem nicht so optimalen Licht seh ich auch nicht welche Brühe da an mir runter läuft...
...wir wurden ja etwas eingestaubt auf der Fahrt...
Kaum bin ich wieder angezogen kommt auch Axel zurück und übernimmt kampflos die Nasszelle.
Frisch geduscht sind wir nun beide und schon kommt das SMS von Elvira, einer in der Nähe von Nairobi lebenden Schweizerin mit eigenem
Safari-Unternehmen 'Bush Trucker Tours(klick mich), die ich schon ewig aus Afrika-Foren und seit 2011 auch in der Realität kenne.
Ihr sehr stimmiges und auch günstiges Angebot war bis zuletzt in der engsten Auswahl...aktuell bereue ich dass wir nicht dieses
genommen haben, obwohl Raphael wirklich alles richtig gemacht hat.
Mit ihr wollen wir heute zu Abend essen und etwas quatschen und nun steht sie schon unten im Foyer!
Wir kurz darauf auch!
Sehr schön sie mal wieder zu sehen!
Kaum haben wir uns begrüsst lächelt mich ein Mann von der Seite an und begrüsst mich...
Ich begrüsse ihn auch und hab keinen blassen Schimmer wer er ist...was man mir wohl auch ansieht!
Denn er lacht und sagt dass er Raphael ist!
PEINLICH!!!
Mein Gott, mein Hirn wurde wohl zu sehr durchgeschüttelt!!!
Nachdem er auch Axel und Elvira begrüsst hat sagt er dass sich Bianca und Lucien ziemlich über Chege beklagt haben, was ich natürlich
auch mache!
Ich erzähle ihm so grob was alles vorgefallen ist, ich bin sicher 20 Minuten oder länger dran, dann einigen wir uns darauf dass ich
ihm eine eMail sende, da mein Englisch doch etwas zu holprig ist um alles genau zu erklären.
Auch sag ich ihn dass ich einen Reisebericht schreiben werde und er erinnert mich daran dass ich das schon vor der Reise
mit ihm besprochen habe und er auch jetzt noch einverstanden ist.
Ich merk auch hier wieder: Ein sympatischer, ehrlicher Geschäftsmann der mit Kritik umgehen kann ohne arschkriecherisch zu sein.
Echt, ihn kann ich nur weiterempfehlen, bedenkenlos!
Sein Wunsch uns einen berühmten Driverguide zur Verfügung zu stellen hat dann halt nicht das Ergebniss gebracht das er wollte...
Leider...
Axel und Elvira stehen daneben und warten bis wir fertig sind und uns verabschieden, anschliessend gehen wir drei rauf auf die Terrasse,
wo wir dann etwas trinken und ganz gut zu Abend essen, bei herrlich warmen Wetter!
Schön wars!
Und hat echt gut getan, aber das Bezahlen dauert und dauert...um 21:15 hab ich die Rechnung verlangt, um 21:45 geh ich selbst auf
die Suche nach jemandem der mein Geld haben will...denn mein Flug wartet nicht bis die ihr Portemonaie gefunden haben...
Schon bald verabschieden wir uns, denn es eilt nun ganz gehörig...
Im Foyer treff ich meinen Taxifahrer und um 22:06 fahren wir los in Richtung Airport, wo ich um 22:30 nach interessanten Gesprächen
schon aussteige.
Trotz all der Sicherheitsvorkehrungen inklusive aussteigen und sich abtasten lassen noch auf der Zufahrtsstrasse zum Flughafengebäude!
Um die Zeit hat's halt kaum Verkehr, am Tag hätte ich mindestens doppelt so lange benötigt!
Drinnen geht alles ganz schnell, keinerlei Komplikationen, und schon warte ich am Gate.
Das Boarding beginnt kurz vor Mitternacht, der Flug startet mit geringer Verspätung um 00:32 Uhr statt um 00:20 Uhr.
Und tatsächlich kann ich auch auf dem Rückflug etwas schlafen!
Erstaunlich!
Tut aber gut!
Um 06:46Uhr (08:46 ostafrikanischer Zeit) setzen wir auf der Landebahn in Zürich Kloten auf, schon im Ausstiegs-Finger
beginnt meine Nase zu tropfen...
...die diesjährigen Erkältungserreger sind wohl besonders schnell!
Um 07:28 sitz ich im Zug und kurz nach 09:15 steh ich wieder in meiner Wohnung...
...und ich weiss schon: Es ist schweinekalt in der Schweiz!!!
Ab ins warme Bett, guten Tag!
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23 Mai 2015 15:10 #385735
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Fazit der Reise:

Diese Reise war speziell...in vielerlei Hinsicht!
Die ersten Tage, die ich bei Akwaba-Travel (klick mich) gebucht habe und im 'Nairobi Tented Camp (klick mich) im völlig unterschätzten
Nairobi National Park (klick mich) verbrachte waren einfach nur toll!
DER perfekte Safaribeginn!!!
Ich kann den Veranstalter, die Lodge und den Park jedem bedingungslos empfehlen!
Gerne wieder!
Die Tour am Kili kann ich ebenfalls empfehlen, beim Reiseveranstalter unterscheidet sich meine Meinung von der meiner Mitreisenden.
AT-Reisen (klick mich) hat alles richtig gemacht, keinerlei Klagen meinerseits, der Subunternehmer vor Ort hat auch sehr vieles richtig,
aber auch etwas für MICH Unakzeptables gemacht. (Genau hier scheiden sich die Geister)
Anderen mag es nicht so wichtig sein, mir hätte es wirklich viel bedeutet bei der Party/Trinkgeldübergabe dabei zu sein.
In der Vorbereitung und am Berg wurde alles richtig gemacht.
Sie sind sicher Profis und ich denke dass die Party entgegen den Abmachungen um einen Tag vorverschoben wurde war eine
spezielle Situation, zumal auch meine Reisepartner zugestimmt haben.
Aber ich möchte trotzdem festhalten: Es war dem zuständigen Herrn bekannt dass ich nicht kommen kann wenn die Party vorverschoben wird
und dass ich nicht erfreut bin wenn ich nicht teilnehmen kann ebenfalls!
Dass sie dann trotzdem vorverschoben wurde ist meiner Meinung nach ein NoGo, egal ob ich oder andere betroffen sind.
Die Tage im 'Our little House'-Guesthouse bei Usa River (klick mich) waren sehr erholsam, ich hab die Ruhe gebraucht um gesund zu werden und
dort auch bekommen, einen netten und interessanten Gastgeber als Gesprächspartner noch obendrein!
Kann ich empfehlen, gerne wieder!
Die 'Mountain Inn'-Lodge in Moshi (klick mich) ist auch recht schön, mit Blick vom Pool zum Kibo, einzig der Curio-Shop mit den
Extrem-Abzockerpreisen für Miet-Bergzeug sowie ein Abendessen von Axel und Lucien haben nicht überzeugt.
Davon abgesehen: Empfehlenswert!
'East African Exotic Safaris' (klick mich) ist eine Firma in Nairobi deren Chef Raphael M. Muturi in jeder Hinsicht vorbildlich gearbeitet hat!
Schnelle und kompetente Antworten, gute Vorschläge, Interesse auch wenn etwas nicht gut läuft...einfach TOP!
Leider hatten wir einen externen Guide der einen unglaublich schlechten Job gemacht hat, was zum Teil aber auch an uns lag, da wir
alle vier viel zu wenig direkt Chege kritisierten und nach dem Morgen des zweiten Tages auch nie mehr auf die Idee kamen
Raphael anzurufen.
Wir alle vier haben Cheges schlechten Job zugelassen!
Wobei dies keine Entschuldigung für Chege sein kann, denn er hat zu wissen was sein Job ist und den zu machen!
Dass zwischendurch sein wahres, grosses Potential durchschien hat alles nur noch schlimmer gemacht.
Alles in Allem: 'East African Exotic Safaris' ist absolut empfehlenswert, jedoch mit einem anderen Fahrer!
Nachdem ich den Kontakt zwischen unserem echt guten Ersatz-Guide Anderson und Raphael hergestellt habe und Raphael unter anderem
auf meiner Kritik in Wort und Schrift aufbauend eine Checkliste für die Guides erstellt hat bin ich mir sicher dass das Problem gelöst ist!
Die 'Fisheagle Inn'-Lodge am Lake Naivasha (klick mich) ist eine zwar preiswerte, wenn auch nicht sonderlich luxuriöse Übernachtungsmöglichkeit.
Wer ein sauberes Bett mit Dusche und WC sowie Pool und gutem Essen erwartet ist hier richtig, wer Luxus will eher nicht.
Wobei ich klar sagen muss dass ich die höherpreisigen Zimmer nicht gesehen habe, vieleicht sind die luxuriös, ich weiss es nicht.
Die Budget-Zimmer, die ich gesehen habe, sind sehr dunkel und klein, aber durchaus ausreichend.
Eine Bootstour lohnt sich auf jeden Fall!!!
Das 'Enchoro Wildlife Camp' am Oloolaimutia-Gate der Massai Mara (klick mich)ist ein von der örtlichen Massai-Community geführtes,
einfaches und preiswertes Camp am östlichsten Zipfel der Massai Mara.
Die Zelte waren sauber, die Nasszellen ebenfalls, wenn auch etwas speziell, da sie aus über ein Holzgerüst gespannter
LKW-Plane gefertigt wurden.
Dass die Böden schief sind sollte man verkraften können...das Camp ist nicht für Luxustouristen gedacht!
Das Essen ist näher an der afrikanischen Küche als anderswo, auch wenn in Privathaushalten wohl kaum je Dreigangmenüs wie
hier serviert werden.
Sehr schmackhaft, muss man gegessen haben!
Für Menschen, die gerne merken dass sie in Afrika sind ein empfehlenswertes günstiges Camp nah am Gate, gerne wieder!
Einzig der viele Plastikmüll im Dorf neben dem Camp störte mich.
Im Camp war's jedoch sauber!
Das 'Mara West Camp' am Ololoolo Gate der Massai Mara (klick mich) am nördlichsten Zipfel der Massai Mara besticht durch gute Küche,
saubere (wenn auch dunkle) Gemeinschaftsnassräume und gemütliche Zelt-Bandas sowei luxuriöse Zelte mit gemauerten Nasszellen.
Es liegt für normale Fahrer fünf bis zehn Minuten vom Gate entfernt oberhalb des Grabenbruchs auf der Hochebene.
Von einem Mitarbeiter abgesehen kann ich es nur empfehlen, TOP!
Das 'Sarova Stanley Hotel' in Nairobi (klick mich) ist halt ein 5*.Hotel, nicht meine Welt, aber schön und das Essen am Pool auf dem Dach
hat geschmeckt, der Service ist, wie zu erwarten in der 5*.Klasse, top, einzig das Bezahlen des Essens war nicht dem
Standart entsprechend.
Die Reise war für mich ein hin und her zwischen Himmel und Hölle, mit einigen Zwischenstufen.
Die Tourzusammenstellung war meiner Meinung nach wunderschön, aber es gab andernorts zu viele Unstimmigkeiten.
Alles in Allem bleibt ein sehr fader Beigeschmack hängen...so was möchte ich nicht mehr erleben!
Das Positive daran: Die nächste Tour kann nur besser werden! :-D

ENDE DES REISEBEICHTS!
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23 Mai 2015 15:12 #385736
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  • ANNICK am 23 Mai 2015 15:12
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Coucou Picco,

Es hat Spass gemacht mit dir zu hüpfen! B)

Danke für's mitnehmen und tschüss bis zur nächsten Reise........ B)

Es grüsst
Annick
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23 Mai 2015 15:30 #385738
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  • bongolander am 22 Mai 2015 05:17
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War sehr interessant mit schönen Fotos, ist halt Ostafrika. Für mich ist das das echte Afrika, ich kenne ja auch Südafrika, etwas Botswana von der Hauptstrasse aus. Aber es ist ales so europäisch dort, geordnet. Hier im Osten hat an noch ein wenig das Gefühl, wie es teilweise früher gewesen sein könnte. War ein schöner Werbebbeitrag, wenn auch auf Grund der Zusammenstellung sehr viel Kenia. Gottseidank liegt der Kili in Tansania (Danke, Königin Viktoria).

Johannes
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