Mein Mitleid für alle, die davon betroffen sind:

AZ vom 22.08.2012

Ich bin gespannt, ob es dafür eine Erklärung von Air Namibia geben wird, die halbwegs plausibel ist.

Grüße
Helgi

Das Chaos herrscht schon seit Samstag, dem 18ten .

Air Namibia hatte aber die Veranstalter darüber informiert.
Ich konnte meine Gäste, allerdings musste ich es recht früh erledigen, problemlos einchecken.

Grüße aus dem sonnigen Swakop.
Namib Tom

Ich habe den Artikel heute Abend erst gelesen !

Kann jemand sagen, ob auch die Strecke FRA - WDH betroffen ist und was bis "Anfang September" bedeutet.
Wir fliegen (hoffentlich!) in der KW 36 ab FRA !

Gruß

Andreas

Wir wollen auch am nächsten Mittwoch ab Frankfurt fliegen. Weiss jemand mehr?

Wir sollten für einige Gäste die Flüge nach FFM rückbestätigen. Die haben uns ganz frech gesagt dass sie nicht wüssten wie es weitergeht und dass die Gäste eben mitkommen oder nicht.

Unglaublich was da abgeht.

Und bald auch noch konkurrenzlos.

Die Air Namibia ist nach meinen eigenen Erkenntnissen eine Fluggesellschaft mit einem völlig inkompetenten und unproduktiven Wasserkopf. Es sitzen Leute an Schlüsselpositionen, die ganz einfach nicht dorthin gehören. Das merkt man selbst als Fluggast.

Vor wenigen Monaten flogen wir von Frankfurt kommend weiter nach Kapstadt. Die Frühmaschine war ausgefallen, also mußten alle umgebucht werden auf die spätere (unsere) Maschine. Dann fingen alle Mitarbeiter der AN herumzulaufen wie ein Haufen kopfloser Hühner. Wir waren am Ende froh, noch einen Sitzplatz in der letzten Reihe zu bekommen, obwohl wir ursprünglich in der ersten Sitzreihe gebucht waren. Die Leute haben es einfach nicht auf die Reihe bekommen, offene Sitzplätze in der bereits gebuchten Maschine auffüllen zu können. Was Routine ist, daß schaffen sie nach vielen Wiederholungen. Aber wehe, es kommt eine neue unerwartete Situation. Dann sind sie überfordert.

Dann kam das Boarding. Uns schickten sie dann zu einer Maschine, bei der, wenn wir ohne weiteres Nachfragen eingestiegen wären, uns an Luanda hätten erfreuen können. Selbst die Passagiere wanderten wie die Hühner über über den Vorplatz des Flughafens.

Afrika eben.