Hallo Tina.

Lasst euch die Permits von Douglas abholen. Sonst wird es stressig!
Douglas wird sich sicherlich melden. Glaube er ist wieder unterwegs .

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann habt ihr noch keine Erfahrung was das Selberfahren in Ostafrika angeht. Uganda ist schon eine Herausforderung bezüglich Auto fahren. Fahrt ihr mit Navi oder mit Karte?

Das Autofahren in Ostafrika ist überhaupt nicht mit dem südlichen Afrika zu vergleichen. Einen ersten Eindruck wie es dort auf den Strassen zugeht habt ihr ja schon in Kenia bekommen. Es ist aber ganz was anderes wenn du selber fährst. Also immer schon vorsichtig und weniger ist mehr!

Es wird garantiert eine unvergessliche Reise. Freut euch auf die Gorillas- das ist ein absolut einmaliges Erlebnis!

Viel Spaß
-Jörg

Hallo Picco, Hallo Jörg

Ja es wäre echt super wenn Douglas unsere Permits holen könnte.Natürlich darf das auch etwas kosten,das ist es mir auf alle Fälle wert.War ja auch mein Fehler dass ich nicht auf die Wochentage geachtet habe
Zuerst die Mambamasümpfe und dann nach Kampala die Permits holen ist mir ehrlich gesagt zu stressig und unsicher da das UWA Office am Samstag auch nur bis ein Uhr geöffnet ist.
Falls es mit Douglas nicht klappen sollte müssen wir die Sümpfe eben auf unsern nächsten Uganda Besuch verschieben
Noch hat er sich nicht gemeldet ich bin aber guter Dinge dass es klappt.

Dass die Strassen nicht mit dem südlichen Afrika zu vergleichen sind ist mir bewusst,ich hoffe dass wir das schon einigermaßen hinbekommen werden. Einmal ist immer das erste Mal
Werden einfach vorsichtig fahren, wir haben ja keinen Stress.....sind ja im Urlaub
Bis jetzt habe ich nur eine Reise know-how Karte.Von Iwanovski ist der neue Reiseführer mit Karte bestellt, aber noch nicht lieferbar.Navi und Tablet nehmen wir auf alle Fälle auch mit.Könnt ihr mir vielleicht ein gutes offline Navi empfehlen?

Danke euch
LG Tina

Halo,
die App von Maps.me.
Wir haben fast ganz (Ost-)Afrika mit der Maps.me Karte befahren - ist für mich das beste Kartenmaterial.

Gruss M.

Hallo Tina und Lenno,

ihr könntet die ersten Tage in Entebbe auch den Mbamba Swamps einen Besuch abstatten und dort den Schuhschnabel suchen.
Wir waren gerade im Oktober dort und waren froh, dass wir das Upgrade in die Lodge bekommen haben. Das Guesthouse sah nicht so einladend aus. Ist aber sicherlich auch Geschmacksache.

Warum habt ihr das Red Chili Camp noch eingebaut? Ihr könntet eigentlich die Tage in einem Camp verbringen. Die Fahrt in das Budongo Camp ist leicht machbar. Auf der Flusseite vom Red Chili Camp kann man nicht sonderlich gut Tiere beobachten, da dichter Busch ist. Sinnvoll finde ich eine Übernachtung auf dieser Seite, wenn man an einem Tag in den Kibale Forest fahren möchte, denn diese Strecke ist sehr weit und anstrengend.
Ihr habt ihr einen sehr langen Fahrtag von Budongo nach Kibale. Ggf. mal über eine Ziwschenübernachtung nachdenken.
Schönes Zelt, jedoch das unfreundlichste Personal das wir auf unserer Reise hatte. Ich würde auch nur 2 Nächte im Park verbringen! Bootstour im Kazinga Kanal und ein wenig Game Drive (Das Hochland war sehr schön). Der Park hat uns nicht so gut gefallen, da doch sehr viele Ortschaften den Park umschließen und die Tiere recht scheu waren (vielleicht ist hier Wilderei ein Thema?)
Ich würde euch Ishasha ans Herz legen, ich fand den Park sehr schön. Schöner als QENP. Ich persönlich würde 2 Tage QENP und 3 Tage Ishasha planen. Sicherlich persönlicher Geschmack. In Ishasha waren wir in der Enjojo Lodge, die hatte uns ganz gut gefallen
Wir waren auch in Ruhija, jedoch im Gorilla Mist Camp. Warum 3 Nächte? In Ruhija gibt es nicht so viele Angebote, eigentlich nur das Gorilla Trekking. Wenn ihr nicht 2 Trekking plant, dann würde ich 1 Nacht einsparen. Oder ihr schaut an den anderen Orten mal, da gibt es deutlichmehr Angebote.
Der Park hat uns sehr gut gefallen. Es gibt zwar nicht viel Großkatzen (1 Löwe und Leoparden), aber landschaftlich war der Park schön und die Tiere waren sehr entspannt. Wir empfanden es als einen schönen Abschluss unserer Safari, hier hätten wir auch gerne noch 1 Tag mehr verbracht. Wir wollten eigentlich ins Kimbla Mantana Lake Mburo Camp, das war leider ausgebucht und so wurden wir in die Mihingo Lodge ausquartiert. Diese Lodge lag toll auf einem Hügel und man hatte eine tolle Aussicht über den Park. Am Wochenende kommen sehr viele Residents in der Park, da er ja nicht weit von Kampala entfernt ist. Darauf sollte man sich einstellen. Als günstige Alternative schmeiße ich mal noch das Rwakobo Rock Camp in den Raum.

Viele Spaß bei der Reise

Thorsten

Hallo Thorsten

Vielen Dank für dein Feedback.
Falls es hinhaut dass Douglas unsere Permits in Kampala abholt weden wir sicher den Mabamba Swamps einen Besuch abstatten.
Das Guesthouse in Ziwa habe ich gebucht weil wir mit den Unterkünften jetzt nicht soo anspruchsvoll sind und es ja nur für 1 Nacht ist.
Mein Planungsgedanke für Fort Murchison war, dass wir 2 Tage im Nordteil mit Game Drives verbringen können ohne mit der Fähre fahren zu müssen.
Das Red Chilli habe ich weniger wegen den Tierbeobachtungen an Land, sondern wegen den Bootsfahrten zu den Fällen und ins Delta eingebaut.
Über eine Zwischenübernachtung habe ich auch nachgedacht aber da wir ja schon in Budongo sind ist es bis Hoima ja nicht mehr soo weit und zwischen Hoima und Fort Portal (bzw.Kibale) habe ich leider noch keine entsprechende Unterkunft gefunden. Vielleicht weiss da jemand was.
Die Bush Lodge ist schon fix gebucht und bezahlt, Kazinga Channel und Game Drives sind geplant, ausserden möchten wir uns noch die Salzgewinnung am Lake Katwe ansehen und eventuell noch ein Löwentacking machen.
3 Nächte Ishasha finde ich auch super,werden es wahrscheinlich auch werden.Enjojo Lodge schau ich mir an,danke.
3 Tage Ruhija deshalb..... 1. Tag gemütlich ankommen, 2.Tag Gorillatrekking, 3. Tag relaxen nach dem Gorillatrekking eventuell noch am Village Walk teilnehmen oder eine kleine Wanderung machen.
Wir wollen es in diesem Urlaub etwas entspannt angehen,deshalb habe ich bis auf Ziwa eigentlich immer 2 oder 3 Nächt an einem Ort geplant.
Freut mich zu hören dass euch der Lake Mburo so gut gefallen hat.Dazu gibt es ja viele verschiedene Meinungen. Die Acardia Cottages würden mir deshalb so gut gefallen weil sie im Park nicht weit vom See entfernt liegen.

Danke nochmals für deine Einschätzungen und Hilfe

LG Tina

Wäre nicht unbedingt notwendig, wenn ihr sowieso nach Budongo fahrt. Ich würde ieber ein Tag mehr im MFNP verbringen. 1 Nacht wäre auf jeden Fall ausreichend. Oder wollte ihr beide Bootstouren (Delta und Wasserfälle an einem Tag machen?
Ihr spart dann etwa eine Stunde. Es ist machbar, es wird halt ein anstrengender Fahrtag. Das sollte man wissen.
Ich bin gespannt, wie es euch gefällt. Die Lodge ist schon shcön. Das Essen war am ersten Tag super, dann hatte der Koch gewechselt und es war nur noch schlechtes Mittelmaß. Im QENP auf jeden Fall hoch in das Krater-Hochland fahren, da hat man wunderschöne Ausblicke. Der Park selbst war sehr tierarm. Bei der Bootstour würde ich die Tour um 16:00 nehmen, da ist das Boot leerer. Die meisten Touris sind wohl bei der Mittagstour an Bord,
Nur kann es da oben recht kalt werden und das Relaxen wird recht ungemütlich Wir hatten tagsüber 10°C und Regen . Ins Dorf kann man ja selbst laufen, das schafft man auch noch nach dem Trekking, wenn man nicht gerade 10 Stunden unterwegs ist
Ich hatte auch erst überlegt 3 Nächte dort zu bleiben, war aber letztendlich froh, dass es nur 2 Nächte waren und wir die Nacht woanders drangehängt haben.
Das handhaben wir auch immer so. Nur in der Murchison River Lodge und in Ziwa waren wir jeweils nur 1 Nacht. Mehr Nächte hätte ich gerne im MFNP, Kibale Forest und in Ishasha verbracht, weniger in QENP (bzw. wir hätten besser noch das Schimpansen Trekking in der Kyambura Schlucht machen sollen)
Man darf von dem Park nicht zu viel erwarten, aber landschaftlich war er sehr schön und die Tiere entspannt. Wir hatten uns den Park auch so eingeplant, damit man es Ausklingen lassen kann. Also ganz relaxed Eine Busch-Wanderung und einen Nacht-Game Drive haben wir dort auch mal gemacht. Man sieht zwar nichts anderes als aus dem Fahrzeug, aber es ist mal eine nette Abwechslung.

Noch eine Anmerkung zuHabt ihr euch mal die Pakuba Lodge angeschaut? Die hat den Vorteil, dass man direkt im Park ist und dann nicht so den Stress hat, abends wieder pünktlich zurück zu sein. Außerdem ist man schnell an der Fähre, was dann evtl. eine Übernachtung im Chili Rest Camp überflüssig macht. Zimmer in Pakuba waren riesig und sauber. Das Essen mittelmäßig.

undVom Standard habt ihr hier den niedrigsten von den Camps auf eurer Reise. Muss man nur wissen, um später nicht überrascht oder enttäuscht zu sein.

Viel Spaß