THEMA: Tipps für erste Namibia-Reise gesucht
14 Jun 2007 18:31 #39841
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  • Filminfo am 14 Jun 2007 18:31
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Hallo Susanne,
herzlich willkommen im Forum!
Wie schon erwähnt wurde, ist eine Tour als \"Selbstfahrer/in\" in Namibia unproblematisch. Wenn ihr euch eine schöne Tour zusammenstellt, dann habt ihr \"auf eigene Faust\" vielmehr von dieser Reise.
Wie schön so eine eigene \"Afrikasafari\" sein kann wird in einem aktuellen Reise-Dokumentarfilm für Selbstfahrer gezeigt. Die Filmreise zeigt die klassische Namibia-Tour, wie man sie selbst erleben kann - einfach mal reinschauen, ob es interessant für Euch wäre.

Viele Grüsse vom Bodensee
Dieter
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14 Jun 2007 19:00 #39842
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  • karl am 14 Jun 2007 19:00
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hallo susanne !!!!
ich habe mir einenn reiseführer gekauft und zusätzlich noch einige prospekte vom reisebüro geholt. die habe ich studiert und herausgesucht was für mich interesant ist.in prospekten sind immer gute infos zu holen.
der nächste schritt war auszurechnen was in 3 wochen zu schaffen ist.
und dann kam das NAMIBIA FORUM ins spiel.
zuerst lesen und dann konktete fragen stellen und sie werden geholfen.:cheer:
viel spaß beim planen und schmökern

@balihai
ich gebe dir recht, zu viel planung macht nur stress und kopfweh.
grüsse
karl
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14 Jun 2007 20:07 #39850
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  • Jambotessy am 14 Jun 2007 20:07
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Hallo Susanne,
ich würde dir und deiner Freundin auch raten auf eigene Faust zu fahren. Besser könnt ihr das Land nicht kennenlernen. Als Reiseführer war uns auf der ersten Reise \"Reise-Know-How - Namibia\" ein guter Helfer, dazu noch die Straßenkarte von Freytag und Berndt.
Campingmöglichkeiten gibt es an allen Ecken und als Fahrzeug ist - trotz oft gegenteiliger Meinung - ein 4x4 mit Dachzelt immer empfehlenswert.
Wenn ihr mit einer Overlander Gruppe unterwegs wärt, würdet ihr euch bestimmt nicht so frei vorkommen und die Reise nicht so genießen, denn diese Gruppen - mit verlaub gesagt - sind nur nervig, laut und verdrecken die sanitären Anlagen. Wenn die irgendwo auftauchen nimmt jeder normale Camper reisaus ( wenn er denn kann).
Grüße
Jambotessy
Nur im Vorwärtsgehen gelangt man ans Ende der Reise.
(Sprichwort der Ovambo)

1x Togo + Benin (mit TUI), 1x Ruanda + Zaire ( mit Explorer Reisen), 3x Kenia (in Eigenregie mit dem Bodenzelt), 19 x südl. Afrika (in Eigenregie Namibia, Botswana, Zimbabwe, Sambia, Südafrika/ 17x mit dem Dachzelt und 2x ohne Dachzelt)
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24 Jun 2007 12:31 #40371
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  • Susan am 24 Jun 2007 12:31
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Danke für Eure Tipps!

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man das Land am besten als Selbstfahrer erkunden kann, aber wir zwei allein trauen es uns nicht zu, da wir uns bei einer Fahrzeugpanne vermutlich nicht zu helfen wüßten und man sicher nicht einfach den ADAC rufen kann. ;)

Deshalb wäre uns eine geführte Reise in einer Kleingruppe am liebsten und ich dachte, Ihr könntet uns vielleicht einen guten Anbieter empfehlen?

Viele Grüße

Susanne
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24 Jun 2007 12:52 #40374
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  • Georg am 24 Jun 2007 12:52
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@ Jambotessy

Hier findest du Anbieter, trotzdem kann man besser selbst fahren ist kein Problem schon gar nicht die klassischen Routen

tagebuch.aol.de/ageorgruf/AfrikaLinks/

Grüsse Georg
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24 Jun 2007 13:14 #40377
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  • heuchef am 24 Jun 2007 13:14
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Hallo Susann,
ich bin - mit Frau und Kind (9 J.) - vor drei Jahren auch das erste mal nach Namibia, habe alles selbst geplant und mich keiner Truppe angeschlossen. Auf dem Hinflug waren wir schrecklich aufgeregt, weil keiner einschätzen konnte, was uns wirklich erwartet und ob die Reiseführer auch aller richig beschreiben und wie so die Menschen sind.... :unsure: .

Heute, kurz vor unserer dritten Tour, kann ich nur sagen: Mit etwas Vorbereitung anhand von Reiseführern (Reise know how ist sehr gut, Ivanowski ebenfalls - ich habe, glaub' ich, 9 oder 10 verschiedene Bücher ;) ) kann es auf den klassischen Strecken kaum ernsthafte Probleme geben. Gewöhnung an Linksverkehr braucht ein paar Tage und im Notfall sollte man vielleicht ein Rad wechseln können (brauchte ich bei bisher rd. 10.000 km noch nie!). Wenn es wirklich was Ernsteres wäre, kommt auf solchen Strecken zwar nicht unbedingt stündlich, aber doch immer wieder mal jemand vorbei, der helfen kann und hilfsbereit ist.

Meine Versicherung gegen ernsthafte Probleme - wir fahren jetzt aber auch sehr abgelegene Strecken - ist ein Satellittentelephon,welches man - nicht gerade billig - mieten kann.

Die Kehrseite dieser \"Mutprobe\" des allein Fahrens: Ihr erlebt die beeindruckendsten aller Landschaften in absoluter Ruhe und Einsamkeit, könnt halten und bleiebn und ggfs.im Dachzelt übernachten, wo es euch gefällt usw. usw. Wer das einmal gemacht hat (und nicht gerae den Ballermann vermisst :sick: ), will nie mehr anders in Urlaub.

Überlegt's Euch und viel Spaß, so oder so
Reisebericht 2012: 8 Löwen und ein Oryx
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