Hallo ihr Lieben,
ich bin froh, dieses tolle Forum gefunden zu haben - allerdings bin ich immernoch etwas ratlos, wie ich meine Zeit in Swakopmund verbringe abseits von Kajak, Living Desert Tour und Co.
Deswegen meine Frage: habt ihr noch besondere Tipps abseits der Touren, die angeboten werden - ein gutes Bier, leckeres Essen, in-Kontakt-kommen mit Locals, eine sichere Übernachtung (ich reise nach der Gruppenreise allein nach Swakopmund)!?

Danke für eure Tipps

Hi,
verabschiede mich etwas von den Forumsliebhabereien. Mag es am liebsten einfach.
1. Guanikontes über die Namibroute (tagsüber)
2. Altstadt-Restaurant (abends)
3. Frittenbude am Strand = gelber Bus, wo es den frischesten Backfisch und Calamari aus der Zeitung zu essen gibt (nur tagsüber)
4. Sundowner im Strandhotel oder an der Landungsbrücke
5. Museum
6. Vierkantklippe
7. Gin-Kneipe neben Café Anton (Straßenkneipe) (abends) = gegenüber Swakop Info
Viel Spaß!
H.

Wenn du Live Musik magst, kannst du mal überprüfen ob während deines Aufenthaltes im Soundgarden was los ist. Da triffst du auch weniger Touristen an.

Liebe Grüsse
Guido

servus,
wir lieben das buffet dinner im old steamer (gehört zur "alten brücke") und den sundowner im tiger reef!
swakopmund ist eine ganz besondere stadt, bei uns war es liebe auf den 2. blick
vergiss nicht, dir echte "vellies" mitzunehmen (best shoes ever!)
schöne reise,
marion

Hallo,
Als sichere Übernachtung mit privatem Parkplatz und Wächtern kann ich dir die Luxury Suites empfehlen. Da ist man mittendrin und alles, ob Museum oder Restaurants, sind fussläufig.
Das Frühstück kann man wahlweise in Antons Café oder im Village Café einnehmen. Man bekommt Vouchers dafür.
Uns hat es sehr gut dort gefallen.
VG Traute

Man kann gut und günstig im Hotel Prinzessin Rupprecht übernachten, inkl. bewachtem Parkplatz.

Wirklich sehr interessant war die Township-Tour, die wir letztes Jahr gemacht haben. Kann man über Trip Advisor bei verschiedensten Anbietern buchen. Man erfährt viel über das Leben der Locals und die Geschichte Swakopmunds abseits der üblichen Kolonialgeschichte. Dabei haben wir auch ein Unterstützungsprojekt für Frauen besucht und hatten zum Abschluss ein "interessantes" einheimisches Essen. Ich werde Mopane-Würmer aber niemals runterkriegen, schätze ich ...