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THEMA: Namibia und Botsuana Tipps erwünscht
31 Dez 2017 17:55 #503191
  • Sanni_Dause
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  • Sanni_Dause am 31 Dez 2017 17:55
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HALLO .... und Euch allen einen guten Rutsch in das Neue Jahr !!!

Da ich neu bin, stelle ich mich erst einmal kurz vor.
Mein Name ist Sandra und ich plane mit meinem Freund gerade unsere Namibia und Botsuana Reise für Oktober 2018.
Wir sind Anfang 40 und schon immer sehr reisefreudig gewesen. Vorzugsweise Wanderurlaube und auch gerne Rucksackreisen durch Asien. Als nächstes geht es im Februar nach La Gomera zum wandern. Für Herbst gibt es dann die nächsten Überlegungen. Unser Plan ist es im Oktober 2018 für 25 Tage mit einem 4x4 Toyota Hilux mit Dachzelt unterwegs zu sein. Wir leben und arbeiten in Köln und deshalb zieht es uns in der Freizeit in die Natur.

In diesem Forum haben wir schon tolle Tipps gelesen ( DANKE dafür !!! ) und sind dankbar für jede weitergegeben Erfahrung von Euch. Also wenn ich etwas zu unserer Planung schreibe, dann freue ich mich über jede Antwort von Euch. ;o)
Schreibt mir was realistisch ist und was nicht und gebt uns gerne Empfehlungen für Campingplätze. Wir schlafen planmäßig die ganze Zeit im Dachzelt! Ist die Hitze erträglich im Oktober? Eine andere Reisezeit als die Hochsaison konnten wir leider nicht planen.

Flug von Frankfurt mit Qatar Airways über Doha ( hat jemand Erfahrungen? )
Toyota Hilux 4x4 mit Dachzelt von Africa on Wheels ( hat jemand Erfahrungen? )
1. Nacht in Windhuek
2. Nacht Waterberg Camp
3. - 5. Nacht in verschiedenen Camps im Etoscha
6. Nacht im Papa Falls Camp, westl. Caprivi ( oder vorher in Rundu? )
7. evtl. 8 Nacht? an den Victoria Falls
8. - 10. Nacht Chobe Nationalpark
11.-13. Nacht Okavango Delta
14. Nacht Maun
danach wollten wir evtl noch den Norden Namibias bzw die Namib erkunden.

Was könnt Ihr sonst noch empfehlen, was dürfen wir nicht verpassen?

Unsere Planungen sind noch sehr grob wie ihr seht. ;o). ... sind denn die Fahrtangaben und Stops realistisch?

Mir ist es wichtig viel zu sehen, aber auch nicht NUR im Auto zu sitzen. Zumal die Fahrtgeschwindigkeit ja auch je nach Straße sehr unterschiedlich ist. OFF Road und viele Wasserdurchfahrten muss ich aber auch nicht unbedingt haben. ;o)

Wir freuen uns auf jeden Tipp. ;o)

Ich wünsche allen einen guten Rutsch und ein gesundes, glückliches Neues Jahr mit vielen tollen Erlebnissen und Reisen !!!!

Liebe Grüße!
Sandra
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31 Dez 2017 19:04 #503195
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  • Blende18.2 am 31 Dez 2017 19:04
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Hallo Sandra und willkommen im Forum.

Zu allererst lässt sich sagen, dass die Region im Augenblick boomt und es ein paar Dinge gibt die ihr schnell organisieren müsst, bevor es an Details geht.

1. das Auto (damit einhergehend die Flüge, damit es zusammen passt)

2. da wir selber gerade in der Planung für Botswana stecken, die Camps im Delta und Chobe | schaut euch mal die Strecke Kasana - Delta an, da ist Savuti als Zwischenübernachtung fast schon ein Muss.
(da solltet ihr direkt Zeiträume anfragen, damit ihr grob sehen könnt wie die Tage passen - evtl. über Safari-Anbieter buchen lassen, ist ansonsten recht aufwändig)

3. den Bogen Etosha (Norden) - Caprivi - Parks nach Maun - zurück nach Namibia und dann evtl. den Norden anschauen >> da passt die Runde noch nicht unbedingt


Nehme ich mal unsere Planung 2018 und den Urlaub 2017, dann könnten sich für euch eher 2 Überlegungen anbieten:
- Namibia + Caprivi (mit Abstechern nach Botswana)
- Botswana + Caprivi (mit Abstechern nach Namibia) - z.B. Etosha, also Dinge die halt eher nah an der Route liegen


Was wollt ihr den vermehrt sehen? - Tiere oder Landschaft, also wo soll der Fokus liegen?

@ Fahrwege
Wenn ihr Google-Maps betrachtet, dann plant mal Aspahlt mit maximal 100 km/h und Gravel mit max. 60 km/h + Zeit für Tanken / Anhalten / Fotos machen / Pausen (dann habt ihr eine sicherere Variante um die Fahrtzeiten zu planen)


Besten Gruß,
Robin
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31 Dez 2017 20:28 #503198
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  • freshy am 31 Dez 2017 20:28
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Guten Abend Sandra, herzlich willkommen im Forum!
Es erleichtert das Tippgeben, wenn sich ein Fomi bereits Gedanken gemacht hat. Vielleicht wirst du dich wundern, wenn ich schreibe, dass du für Oktober 2018 schon spät dran bist. Ich klinke mich mal in deine Planung ein:

Flug von Frankfurt mit Qatar Airways über Doha ( hat jemand Erfahrungen? )
Toyota Hilux 4x4 mit Dachzelt von Africa on Wheels ( hat jemand Erfahrungen? )
Zu den Anbietern kann ich nichts beitragen, aber du solltest schnellstmöglich Flug und Fahrzeug klarmachen, danach erst an die Buchungen gehen. Es wäre gut, wenn du dir ein paar Gedanken über die Entfernungen machen würdest.
1. Nacht in Windhuek
Das ist empfehlenswert, da ihr ja für den Campingurlaub einkaufen müsst. Vielleicht reicht die Zeit für einen kleinen Stadtrundgang? Was nicht verdirbt, würde ich bereits am Ankunftstag einkaufen, mich anderntags auf die Dinge beschränken, die in den Kühlschrank müssen. Es gibt nette Unterkünfte in WDH (z.B. Steiner oder Tamboti) oder stattdessen einen Campingplatz.
2. Nacht Waterberg Camp
Ich empfehle das Plateau Camp. Allerdings habt ihr bei nur einer Übernachtung kaum die Möglichkeit am Waterberg etwas zu unternehmen. Man kann dort sehr schön wandern.
3. - 5. Nacht in verschiedenen Camps im Etoscha
Für uns waren bisher immer 4 Nächte ausreichend, z.B. 2 x Okaukuejo, 1 x Halali, 1 x Onguma jenseits des Lindequist Gates.
6. Nacht im Popa Falls Camp, westl. Caprivi ( oder vorher in Rundu? )
Von Onguma bis Rundu das lässt sich machen, aber dann wird es ungut! Der Caprivi ist eine wunderschöne Urlaubsgegend, die ihr nicht durchbrausen solltet. Wenn du in eine Map schaust, wird dir auffallen, wie viele Lodges und Campsites es dort gibt. Warum wohl :) ? 3 - 4 Übernachtungen halte ich für "Pflicht".
7. evtl. 8 Nacht? an den Victoria Falls
Falls es bereits bei der ersten Reise in diese Gegend die VicFalls sein müssen, könntest du überlegen, mehrere Tage in Kasane zu bleiben und eine Tagestour zu den VicFalls zu machen. An einem weiteren Tag böte sich eine Tour (mit dem eigenen Fahrzeug oder geführt) in den Chobe NP an. Dazu und zu den Tagen 8 bis 13 musst du wissen, dass die wenigen Campsites in den botswanischen NPs bereits jetzt weitgehend ausgebucht bzw. reserviert sind. Wir haben im Januar versucht, für september 2017 beliebte Plätze im Moremi WR zu bekommen, es hat bis zum Schluss nicht geklappt.

Wie die meisten Anfänger - ich schreibe aus eigener Erfahrung ;) - wollt ihr zu viel in eure Tour packen. Weniger ist mehr! Wenn ihr etwas erleben wollt, solltet ihr mindestens 2 oder sogar 3 Nächte pro Ziel einplanen. Geh doch mal in die Suche, dort findest du eine Standardtour für Anfänger, die ein erfahrener Namibier vorschlägt. Er ist übrigens der Ansicht, dass der Caprivi bzw. die Sambesi Region mindestens so schön ist wie das Okavangodelta. Da ich beides kenne, stimme ich ihm zu, obwohl die Gegenden sehr unterschiedlich sind.


8. - 10. Nacht Chobe Nationalpark
11.-13. Nacht Okavango Delta
14. Nacht Maun
siehe oben

danach wollten wir evtl noch den Norden Namibias bzw die Namib erkunden.

Boah, wirklich? Oder meinst du damit eine weitere Reise?

Viel Spaß beim Planen wünscht dir
freshy
Letzte Änderung: 31 Dez 2017 20:36 von freshy.
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31 Dez 2017 20:44 #503200
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Sanni_Dause schrieb:
Flug von Frankfurt mit Qatar Airways über Doha ( hat jemand Erfahrungen? )

Sorry, hatte ich ganz überlesen.

Den Flug haben wir genommen, ging eigentlich komplett problemlos. Sehr guter Service und alles sehr ordentlich. Ein Teil des Flugs wird von Latam durchgeführt, aber auch da gab es alles, was auch in der Quatar-Maschine dazugehörte. Viel Freigepäck, aber wir hätten gar nicht so viel gebraucht.

Umsteigen war problemlos machbar. Man braucht nicht viel Zeit in Doha um von A nach B zu kommen.

>> Dennoch haben wir jetzt direkt ab Köln, weil

- es spart sehr viel Zeit
- Flugzeiten mit Eurowings sind perfekt
- wir hatten die Qatar Flüge extrem günstig bekommen, aktuell gebucht kein Unterschied zum Direktflug
- wir denken, dass wir mit 10 Std. evtl. schlechtem Service, weniger Platz etc. entspannter ankommen, als pro Strecke 18-20 Std.


Gruß,
Robin
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01 Jan 2018 06:15 #503204
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Hallo und guten Morgen Sandra,

ich wünsche Dir und Deinem Freund erst einmal alles Gute für das Neue Jahr und ebenso herzlich willkommen im Forum.

Freshy hat es schon auf den Punkt gebracht - weniger ist mehr und mehr ist Urlaub.

Flug von Frankfurt mit Qatar Airways über Doha ( hat jemand Erfahrungen? )
Da hat Robin meines Erachtens unbedingt Recht. Wenn Ihr als Kölner direkt ab Köln fliegen könnt, dann sind mir 10 Stunden nicht so ganz entspannt sitzen und etwas weniger Service haben trotzdem viel lieber, als mit einer Der Golf-Airlines fast 24 Stunden unterwegs zu sein.

Toyota Hilux 4x4 mit Dachzelt von Africa on Wheels ( hat jemand Erfahrungen? ) nein, keine eigenen Erfahrungen
1. Nacht in Windhuek
Allerdings weiß ich nicht, ob Eurowings tags- oder nachtsüber fliegt. Nachts wäre prima, dann habt Ihr am Ankunftstag nich so viel Hektik, könnt in Ruhe das Auto übernehmen und eine Stadtrundfahrt durch Windhoek machen. Wenn Ihr Bwana Tucke Tucke nehmt, dann erlebt Ihr eine Stadtrundfahrt der besonderen Art. Gut gelegen ist Pension Steiner mitten in der Stadt.
2. Nacht Waterberg Camp Okaukuejo
Freshy hat Recht - ein halber Tag Waterberg lohnt nicht. Ich würde an Eurer Stelle den Waterberg streichen und am ersten Tag von Windhoek bis Okaukuejo durchfahren (wenn Ihr da noch Platz bekommt). Das sind rund 450 km, durchgehend asphaltiert/geteert, riesiges Buschland und wenn die Straße mal etwa höher ist (vielleicht 2 m), dann sieht man bis in die Unendlichkeit. Ansonsten mangels interessanter Objekte wenige Fotostoppfs, so dass Ihr in spätestens 5 - 6 Stunden am Ziel seid.
3. - 5. Nacht in verschiedenen Camps im Etoscha 2 Nächte Okaukuejo, eine Nacht Halali und eine Nacht Namutoni. Ist die am Waterberg eingesparte Nacht schon wieder aufgebraucht.
6. Nacht im Papa Falls Camp, westl. Caprivi ( oder vorher in Rundu? )
Wenn Ihr mal richtig schönes afrikanisches Städteleben genießen wollt, wäre Rundu richtig. Wenn nicht, dann fahrt bis Popa Falls durch. Obwohl die Straßen auch hier asphaltiert sind, ist die Fahrt bis Popa Falls schon eher grenzwertig, weil Ihr die reine Fahrzeit mit 7 Stunden ansetzen müsst. Ab dem Veterinärzaun ist die Straße sehr belebt - viele Schulkinder laufen über die Straße - da könnt Ihr keine 100 km/h fahren. Übernachten würde ich - wenn noch Platz frei ist - direkt an den Falls im Camp von NWR.
7. evtl. 8 Nacht? an den Victoria Falls
So schnell geht das nicht. Von Popa Falls aus müsst Ihr mindestens zwei, eher drei Zwischen-Ü in der Sambesi-Region bleiben. Sehr schön: Mahangu NP und Buffalo NP bei Divundu/Popa Falls. Den einen vormittags, den anderen nachmittags vom Camp aus erkunden.
8. Tag: Von den Popa Falls würde ich dann bis Katima Mulilo oder sogar bis Kasane durchfahren. Wieder viele km (450 bei einer Fahrzeit von rund 6 Stunden). Die Straße ist zwar durchgehend geteert, aber ab dem Grenzübergang nach Botswana seid Ihr im Chobe NP und da läuft Euch jede Menge Getier - vom Affen, über Elefenanten, Zebras etc - über den Weg und ob Ihr woll oder nicht - Ihr werdet die Kamera immer wieder drauf halten und das kostet Zeit. Campingmöglichkeiten bietet die Chobe Safari Lodge.
9 und 10 Kasane - unbedingt machen müsst Ihr eine geführte bzw. wenn Ihr gute 4 x 4-Fahrer seid auch ungeführte Tour am Fluss entlang machen. Die dauert locker 4 - 6 Stunden. Außerdem ist eine Bootstour auf dem Chobe so etwas wie ein Pflicht-Programm. Wenn Ihr könnt, bucht eine Privattour von morgens 10 - 15 Uhr. Da habt Ihr Eure Ruhe und der Bootsführer hält auch mal länger, wenn Ihr das wollt. Bei den Nachmittagsfahrten ist High Life und manchmal fühlt Ihr Euch wie auf dem Oktoberfest).
Tag 11 Tagesausflug nach Vic Falls
Tag 13: Kasane zum Abgewöhnen
Tag 14 Kasane - Kongola (Sambesi Region/Namibia). Camping in der Namushasha Lodge und dort am nächsten Tag auch die geführte Tour in den Mudumu mitmachen. Gemische Boots-/LKW-Tour.
11.-13. Nacht Okavango Delta
14. Nacht Maun - würde ich streichen. Das Tierleben im Chobe NP ist mindestens genau so vielfältig. Das Delta würde ich mir für eine Extra-Reise aufheben

15. Nacht - Zurück über die B 8 nach Namibia. Ich weiß nicht, wieviel Zeit Ihr dann noch habt. Wenn es mindestens eine Woche ist, dann würde ich von Windhoek noch nach Sesriem/Sossusvlei und zurück fahren.

So, das war es für heute. Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß bei der Planung und beeilt Euch mit dem Buchen. In Botswana sind auch die Campingplätze heiß umkämpft.

Liebe Grüße
Gerd
danach wollten wir evtl noch den Norden Namibias bzw die Namib erkunden.
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01 Jan 2018 09:57 #503208
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  • Sanni_Dause am 31 Dez 2017 17:55
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Hallo Robin und ein frohes, gesundes neues Jahr wünsche ich Dir!

Vielen lieben Dank für Deine Antwort, und dass Du Dir die Zeit genommen hast!

Wir haben für unsere Reise die Flüge und das Auto herausgesucht, allerdings fehlt noch die Urlaubsbestätigung vom Arbeitgeber. Sobald diese am Dienstag da ist wird gebucht. ;o)

Die Flüge mit Eurowings sind deutlich teurer und wir fahren zum Köln/ Bonner Flughafen mit der S-Bahn 15 Minuten und nach Frankfurt zum Flughafen mit dem ICE 46 Minuten ( wir haben eine Bahn Card 50 ).
Wir dachten uns ein Zwischenstop von 1,5 bzw 2 Stunden zum Beine vertreten und einen etwas komfortablen Flug ( wir sind beine groß gewachsen ), das ist auch nicht verkehrt. .....wir überlegen noch mal, danke für den Denkanstoß

Unsere Tour überarbeiten wir dahingehend noch einmal, dass wir in etwa die Strecke so lassen, aber längere Stops einplanen. ( der Norden Namibia fällt natürlich raus )
Mit neuen Plänen melde ich mich noch einmal.

D A N K E. !!! ....und liebe Grüße! Sandra
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