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THEMA: Namibia -Botswana - Victoriafalls? (3 Wochen)
13 Dez 2017 09:07 #501446
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  • kalachee am 13 Dez 2017 09:07
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Hallo Reitschi

Gar nicht mal so schlecht, die nun ausgearbeitete Route. Ein, zwei kleine Änderungen würde ich noch anbringen und zwar so:

12.01.18 Windhoek
13.01.18 Waterberg
14.01.18 Etosha (namutoni)
15.01.18 Etosha (namutoni)


Ich nehme an, ihr kommt am 12.01. in Windhoek an (fliegt ihr zufälligerweise auch mit Qatar über Doha?) und übernehmt dann auch gleich das Mietauto? Von Windhoek nach Namutoni liesse sich drum dann am nächsten Tag durchaus auch machen. Sicher, es wäre mehr oder weniger ein ganzer Fahrtag, aber weil alles Teerstrasse ist, kommt man gut voran und inkl Pausen kann man das schon in rund 7 Stunden oder so schaffen. Dadurch könntet ihr euch die Einmal-Übernachtung am Waterberg sparen, das lohnt sich so ja kaum.

22.01.18 Kasane (Victoria Falls)
23.01.18 Kawimba
24.01.18 Savuti

Was ist Kawimba? Noch nie gehört. Man kann von Kasane nach Savuti auch in einem Tag fahren und dann könntet ihr die eingesparte Nacht in Savuti selber verbringen. Ich bin nun kein grosser Fan mehr von der Savuti-Campsite selber, die Umgebung aber ist natürlich toll und wenn man sich schon durch den Tiefsand dahin und dann auch wieder zum Moremi weg quält, sollte man schon einen ganzen Tag vor Ort verbringen.

26.01.18 ev. Khwai / Xakanaxa (lohnt sich das eine zweite nacht im Nationalpark?)
27.01.18 Maun
28.01 - 31.01 Reise nach Windhoek --> habt ihr da Empfehlungen

Da würde ich in jedem Fall länger im Moremi bleiben und dann am Schluss einfach in zwei Fahrtagen von Maun nach Windhoek zurück (also nur 30. - 31.01.). Die zwei Nächte mehr im Moremi lohnen sich absolut! Zwischen Maun und Windhoek gibt es eigentlich ausser dem Central Kalahari Game Reserve nicht wirklich viel, aber dafür wären dann einerseits nur zwei Nächte zu wenig, in der Regenzeit je nach dem nur sehr schwer zu befahren und ausserdem eher nur was für Erfahrenere. Am ersten Tag also von Maun bis zur Grenze bzw kurz danach (Kalahari Bush Breaks wäre hier zu empfehlen), am zweiten dann noch von dort bis Windhoek.

Dies mal meine Gedanken dazu.

Liebi Grüess
Sam
Letzte Änderung: 13 Dez 2017 09:08 von kalachee.
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13 Dez 2017 22:49 #501527
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  • Blende18.2 am 13 Dez 2017 22:49
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kalachee schrieb:
Hallo Reitschi

Gar nicht mal so schlecht, die nun ausgearbeitete Route. Ein, zwei kleine Änderungen würde ich noch anbringen und zwar so:

12.01.18 Windhoek
13.01.18 Waterberg
14.01.18 Etosha (namutoni)
15.01.18 Etosha (namutoni)


Ich nehme an, ihr kommt am 12.01. in Windhoek an (fliegt ihr zufälligerweise auch mit Qatar über Doha?) und übernehmt dann auch gleich das Mietauto? Von Windhoek nach Namutoni liesse sich drum dann am nächsten Tag durchaus auch machen. Sicher, es wäre mehr oder weniger ein ganzer Fahrtag, aber weil alles Teerstrasse ist, kommt man gut voran und inkl Pausen kann man das schon in rund 7 Stunden oder so schaffen. Dadurch könntet ihr euch die Einmal-Übernachtung am Waterberg sparen, das lohnt sich so ja kaum.

Liebi Grüess
Sam

Also das Thema Waterberg würde ich auch sein lassen. Wir waren dieses Jahr für eine Nacht da und das ist zu kurz. Man kann dann eh' nicht die Dinge nutzen, die Waterberg bietet.

Eine andere Idee zum Start.

- Windhuk

- Fahrtag bis Etosha Oukakuejo (sind nur 4:30h also Mittags da, einchecken etc., dann ahbt ihr noch für einen Nachmittags-Drive Zeit

- Etosha Halali

- Etosha Namutoni

So habt ihr kurze Strecken in Etosha und seht dennoch fast den ganzen Park. Morgens immer Gamedrive, dann Mittags wenn eh' wenig los ist einchecken beim nächsten Camp und Nachmittags wieder bis Abends raus in den Park. B)

Da ihr später Campsites plant, denke ich werdet ihr auch hier campen. Dann bastelt ihr sowieso die Karre vor jedem Game-Drive wieder zusammen, etc. pp., sprich es stört nicht von Camp zu Camp zu fahren und ihr habt One-Way Drives und Abends Zeit in der Nähe der Camps an einem Wasserloch zu warten. + Nachts Aktion an den beleuchteten Wasserlöchern.


Gruß,
Robin
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