THEMA: Ende November durch den Caprivi?
15 Jul 2017 14:32 #481420
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  • swisschees am 15 Jul 2017 14:32
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Hallo Christian

Regen ist möglich aber nicht zwingen, heiss wird es aber ziemlich sicher. Da bist Du dann vielleicht auch mal froh über eine Abkühlung.

Wir haben im Oktober/November 2009 eine 4 Wochen Tour gemacht welche ich Dir mal abgekürzt zusammen gestellt habe. Es sind nur die Eckpunkte drin, an diesen kannst Du viele Dinge unternehmen. Je nachdem wie lange Du Dich an den einzelnen Orte aufhälst kannst Du auch noch eine Schleife zur Etosha einbauen.






Gruss
Emanuel
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Letzte Änderung: 15 Jul 2017 14:35 von swisschees.
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15 Jul 2017 16:04 #481431
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Hallo,

vielen Dank an alle für die schnellen und hilfreichen Antworten.

Ich habe für mich schonmal zwei Sachen mitgenommen:
1. Caprivi im November ist keine so schlechte Idee.
2. Auf das Wesentliche konzentrieren und andere schöne Abstecher (Vic Falls, Botswana) auf ein anderes mal verschieben. ;)

Auf der Basis eurer Vorschläge werde ich dann jetzt etwas detaillierter in die Planung von Route und Unterkünften einsteigen. Mal schauen was sich da noch so für spannende Orte finden lassen...
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15 Jul 2017 16:41 #481436
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Hi Christian,

November ist prima für den Zipfel, sofern dir Temperaturen jenseits der 40 Grad nichts ausmachen. Da der Regen von Nordosten kommt, regnet es - wenn überhaupt - in dem Gebiet als allererstes. Ihr müsst Euch also auf vereinzelte Schauer einstellen. Die Wildbeobachtung ist davon wenig zu dieser Zeit beeinflusst.

Ich würde mir im Zipfel drei Stationen suchen: Westen (Popa, Bwabwata Buffalo Core), Zentrum (Mudumu, Nkasa, Horseshoe) und Osten (Chobe). Jeweils würde ich mind 3 Nächte einplanen. Gegen einen Tagesausflug auf die botswanische Seite des Chobe spricht nichts, wobei ihr die nötigen Papiere fürs Auto braucht (die meisten Vermieter lassen sich das einmalig mit bis zu 1500 Rand vergüten). Ihr könnt aber einen solchen Abstecher (ich persönlich mag die Chobe Riverfront rein gar nicht - gleiches, nur ohne viele Touristen, erlebt ihr auch von der Namibia-Seite aus) auch z.B. geführt mit Caprivi Adventures (ehemals Tutwa; www.capriviadventures.com/) machen. Spart den "Stress" mit dem Fahrzeug die Grenze zu passieren.

Wenn es der Geldbeutel zulässt, dann mindestens 2 Nächte auf einem Hausboot (Zambezi Princess, Pangolin Voyaer oder großer und noch teurer Zambezi Queen) einplanen. Ein einmaliges Erlebnis.

Viele Grüße aus Windhoek
Christian
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Letzte Änderung: 15 Jul 2017 16:41 von travelNAMIBIA.
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15 Jul 2017 18:22 #481447
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Hallo,

das war doch mal ein produktiver Nachmittag. Dank eurer Tipps habe ich zumindest eine erste, gute Idee für eine Route.

Nochmal kurz zurück zum Thema Straßenhältnisse. Wie gut sind die Pisten in den Nationalparks bzw. wieviel Offroad-Erfahrung wird eurer Meinung nach benötigt? Kann man das auch als relativer Einsteiger gut bewältigen?

Ansonsten müsste ich wohl doch auf die Idee mit dem Hausboot zurückgreifen. Das sieht schon richtig gut aus, aber entsprechend sind die aufgerufenen Preise recht sportlich. Da sollte ich vielleicht doch erstmal den Rest der Reise durchkalkulieren... :P

Viele Grüße
Christian
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15 Jul 2017 18:35 #481448
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Hallo Christian,

die Ndhovu Lodge verfügt ebenfalls über ein Hausboot, das auch erschwinglich ist:

www.ndhovu.com/de/

Ebenfalls günstigere Hausboote haben die Caprivi Houseboat Safaris' Lodge:

www.zambezisafaris.com/

oder die Caprivi River Lodge (auf Anfrage):

www.caprivi.biz/

Und dann gibt es noch, soweit ich weiß, Möglichkeiten am Panhandle bei Shakawe in Botswana. Das käme dann in Frage, falls Ihr Euch für die Route von Swisscheese s.o. entscheiden solltet:

www.safarinow.com/go/kubuqueen/
www.safarinow.com/go/deltabellehouseboat/

LG
Logi
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Hi Christian,
Wie gut sind die Pisten in den Nationalparks bzw. wieviel Offroad-Erfahrung wird eurer Meinung nach benötigt? Kann man das auch als relativer Einsteiger gut bewältigen?
gut sind sie nicht, aber wenn es nicht zu viel geregnet hat gut zu fahren.

Nur nochmal zur Klarstellung bzgl. der verlinken ersten 4 "Hausboote" von Logi. Es handelt sich um sogenannte "Camperboote", die natürlich in einer anderen Liga spielen (was Komfort aber natürlich auch Preis angeht). Ist eben Camping vs. Lodge.

Viele Grüße
Christian
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