Wir sind Namibiafans, waren schon 2x dort als Selbstfahrer, mit guten Erfahrungen.
Übernachtungen in Lodges, Hotels und Farmen.
Natürlich ist es auf den Strecken totaler Einsamkeit sicherer, im "Konvoi" zu fahren. Zwanglos - da wir die Unterkünfte nicht vorbuchen. (Oder ist das inzwischen erforderlich??? Es gibt ja überall auf der Welt zunehmende "Engpässe").
Mariele und Wolfgang, Berlin

Hallo,
wir sind auch im Jänner/Februar unterwegs, allerdings mit einem Dachzelt und mit Camping-Equipement. Möchten gerne im Kaokoveld einige Strecken fahren, die sicherer zu zweit sind. Dort gibt's aber wenn, nur Campsites, mitunter nicht mal das, dann steht man frei irgendwo halbwegs geschützt.
Käme das für euch auch in Frage oder habt ihr es nicht so mit dem "Zelten"?

lg
Wolfgang

...Danke für Antwort -
ja - Camping wäre für uns als "Notbehelf" denkbar, sonst eher nicht.

Grüße aus Berlin
Wolfgang

Hallo,

dann habt ihr aber wahrscheinlich kein Fahrzeug mit Camping-Equipement, oder?
Das wäre für unsere Tour nämlich erforderlich...

Ich hänge dir einfach mal die geplante Strecke an...
Geplant ist Abfahrt Swakopmund am 23.1., Ankunft Otjitotongwe Cheetah Farm am 30.1. Dazwischen halt viel Gegend, wo man besser zu zweit unterwegs ist. Mitunter gibt's da sicher auch Lodges, etwa in Twyfelfontain, Palmwag oder Sesfontain. Aber eben nicht bei allen geplanten Übernachtungen.

lg
Wolfgang

Hallo - hier auch Wolfgang
Haben noch kein Fahrzeug gebucht - sollte evtl. mit kleiner Campingeinrichtung sein, nicht für täglich, aber "zur Not"..
Werde im Sept. weiter planen, melde mich dann wieder.

Gruß
wolfgang (und Mariele)