Es ist vollbracht! Die von der Hausfrau als logistische und körperliche
Meisterleistung hergerichtete Festttafel ist abgegrast(Essen und Trinken...),
der Braten, das Fondue, oder aktuell, das Pfännchengrillen beschäftigt
jetzt den Magen, und das Blut macht sich aus dem Kopf auf den Weg dorthin,
um bei der Beseitigung des Völlegefühls zu helfen...
Die Augen der Kinder, so (noch) im Haus, haben vom alljährlichen Stadium des "Leuchtens" während der Bescherung zum normalen Glanz zurück-
gefunden, das Völlegefühl erschwert den smalltalk, und der (südafrikanische?) Rotwein fördert ihn (noch) nicht....,
nur der Hund denkt noch darüber nach, warum es hier so gut riecht, und
ihm das dennoch nicht (noch) mehr nutzt...
Dieser Situationsbericht mag anderswo anders lauten müssen,
aber es ist Weihnachten, überall.
Der Hausfrau sei (mal wieder) herzlich gedankt! Und dem Schicksal:
denn eigentlich gehts uns doch gut, oder?