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THEMA: Kleiderspenden für Namibia
21 Apr 2005 18:03 #4216
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  • Gast am 21 Apr 2005 18:03
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Wie gesagt, es gibt auch noch andere Anlaufstellen. Ich denke mal, wenn sich das im Forum rumgesprochen hat, kommen noch ein paar Adressen dazu ( auch in anderen Orten). Mir wurden damals auch mehrere Stellen genannt.Farmer nehmen für Ihr Personal auch Sachen entgegen. Einfach mal anfragen.
Diese Adresse (Niederl Ref Kirche) hatte ich noch, weil diese Kirche es sich nicht nehmen ließ, sich schriftlich nach Deutschland zu bedanken.
Bei einer Anfrage beachten:damals sprachen alle nur Englisch.

Thomas
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22 Apr 2005 13:18 #4233
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  • Gast am 21 Apr 2005 18:03
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Ich war damals einer der "Grundsatzbedenkenträger". KLeiderspenden in 3. Weltländer sind meistens ein großes Problem, weil sie die ohnehin sehr schwache und unter dem Einfluss der GLobalisierung und westl. Subventionsproduktionen leidende Wirtschaft noch weiter schädigen. ICh weiß nicht in wie fern die KLeidungsindustrie in Namibia lokal vertrieben wird, aber in RSA gibt es viele lokale (billige) MArken die auch ihren Umsatz benötigen.

ALso : Lieber selber weniger Kleider kaufen und so weniger "Altkleiderprobleme" haben und dann vor Ort wenn es denn unbedingt sein muß die örtlichen T-Shirts-Näher und Vertriebe unterstützen.
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22 Apr 2005 13:19 #4234
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  • Gast am 21 Apr 2005 18:03
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das war ich hab nur meinen Forumsnamen vergessen

liebe Grüße konno
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22 Apr 2005 13:47 #4236
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  • Gast am 21 Apr 2005 18:03
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Ich habe mir seit Jahren angewöhnt, nach Verlassen eines der community Plätze nicht mehr gebrauchte Shirts usw. zurückzulassen.
Oft treffe ich diese Shirts bei meinen nächsten Besuchen wieder.
Die Taschen werden dadurch leerer und ich kann auf dem Rückflug von dort was mitnehmen
Axel
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22 Apr 2005 15:30 #4239
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  • Gast am 21 Apr 2005 18:03
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@Axel: Ja, habe ich auch schon gemacht. Ich habe aber den Eindruck,daß Organisationen gezielter arbeiten (Thema Verkauf/Tausch gg Alk/Drogen)

@konno: Natürlich verstehe ich deine Bedenken, aber ich habe mich damals ca. 2 Std. mit den Kirchenvertretern unterhalten und es gibt unter den Armen noch Ärmere, die sich wohl auch die Billigmarken nicht leisten können (z.B alleinstehende Mütter,Kranke,Alte)
Das was Touristen mitbringen/dalassen ist nicht so die Menge.
Und was Rebecca sagte:"4. Schadet es nie anderen Leuten zu helfen"

Außerdem bleibt es jedem selbst überlassen, auch andere Hilfs/Unterstützungsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen.
Aus mancher Reise soll ja schon eine langjährige Sache entstanden sein....

Thomas
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