@Oka: Ist bei Praktika normal, auch bei uns!

Okavango schrieb:

Und allemal besser, als für ein Praktikum auch noch zu bezahlen.
Das kann man hier ja auch lesen, wie z.B. bei Praktika Afrika oder Harnas.

Wenn ich könnte, würde ich das auch mal machen.

liebe Grüße
Petra

Nun, im Normalfall dient ein Praktikum auch nicht dazu, einem Unternehmen eine vollwertige Arbeitskraft kostenlos zu ersetzen, sondern dazu, etwas zu lernen. Dies in erster Linie dadurch, dass man von dem Unternehmen ausgebildet wird und natürlich in diesem Rahmen auch unterstützend tätig wird.

Hier scheint es mir aber eher so, dass Ihr eine billige, bzw. kostenlose Arbeitskraft sucht. Warum stellt Ihr denn nicht einfach jemanden ein (gegen Lohn!) ?

Grüß Dich Heidi! Wie lange im Voraus füllt Ihr Eure Praktikanten-Liste? Würdet Ihr eventuell für Februar 2010 auch ein liebendes und liebevolles Praktikanten-Pärchen aufnehmen - also gleichzeitig vier helfende Hände? Oder ist es noch etwas zu zeitig um jetzt schon vorstellig zu werden? Nur mal so ein Gedanke... Grüße aus der Kälte in die wohligen bush-hideaways!

Hallo Oka,
warum bist Du so negativ eingestellt, es ist usus Praktikanten einzustellen, sie haben Schlafmöglichkeit und essen dort, dafür lernen sie womöglich etwas im Zimmerservice, Tierhege u. pflege, haben noch ein tolles Land zum sehen.

Das was Du beschreibst ist doch auch in D möglich, und selbst ein Lehrling ist eine Billigkraft...

Petra schreibts ja, es gibt noch die andere Variante, man muss viel Geld bei diesen Farmen zahlen um ein Praktikum zu bekommen...


Okavango schrieb:

Ich denke Okavango hat gar nicht so unrecht mit seinen Bedenken. Ein Praktikum wird normalerweise im Rahmen einer Ausbildung absolviert, oder um mal zu erfahren ob ein bestimmter Berufszweig das Richtige ist, bevor man die Ausbildung beginnt.
In diesem Fall geht es wohl in die Richtung \"Hotelfachkraft\" oder auch \"Gastronomie\". Diese Ausbildungszweige werden in Namibia angeboten, daher sollte es auch möglich sein, junge Namibier für so ein Praktikum zu finden. Bei der Arbeitslosenquote hier und dem gleichzeitigen Bedarf an qualifizierten Fachkräften wäre das der richtige Weg.