Hi Madi,
lies Dir mal die gefühlten 5000 Threads zu dem Thema durch... dann bist Du genauso schlau wie zuvor
Ich kenne niemanden (inkl. mir und meiner Kinder) der für Etosha, auch in der Regenzeit, eine Prophylaxe nimmt. Das heißt aber nicht, dass das nun der beste Weg ist es zu machen.
Tropeninstitute und Tropenärzte in Deutschland (nur von dort kenne ich es) gehen immer auf Nummer Sicher. Die empfehlen deshalb, meist aufgrund ihres hochwichtigen "Buches" im Prinzip jegliche Absicherung. Ich persönlich würde vielleicht Stand-By mitnehmen, wobei Du in Etosha auch nicht fernab der Zivilisation bist und in Outjo und Tsumeb findest Du gute Ärzte (wovon sich jeder einzelner wahrscheinlich zig Mal besser, eben aus mehrfachen Erfahrung, mit Malaria auskennt als alle deutschen Ärzte
) die Euch ansonsten helfen würden. Tote durch Malaria gibt es in Namibia praktisch nicht mehr.
Aber: Ich bin kein Arzt oder Apotheker und kann nur aus eigener Erfahrung sprechen.
Viele Grüße aus Windhoek
Christian
Grafiken Quelle WHO.