THEMA: Weihnachtsferien im Sommer Namibias: unsere 1.Tour
01 Feb 2009 12:06 #89112
  • Südgolf
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  • Südgolf am 01 Feb 2009 12:06
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Nicht zuletzt durch die Tipps aus diesem Forum war unsere 1.Nambiareise ein voller Erfolg, unsere Tour mit 4x4 und Dachzelt von Kalahari Car Hire verlief wie folgt:
Tag1: Windhoek – Gross Barmen
Tag2: Waterberg Wilderness Lodge Campground
Tag3: Etosha Camp Namutoni
Tag4: Etosha Camp Halali
Tag5: Etosha + Etosha Safari Camp
Tag6: Camp Xaragu
Tag7: Twyfelfontein, White Lady Lodge B&B
Tag8: Brandberg, Restcamp
Tag9: Spitzkoppe, dortiges Restcamp
Tag10: Farm Wüstenquell
Tag11: Swakopmund
Tag12: Rostock Ritz Campground
Tag13: Camp Gecko
Tag14: Hauchabfontein
Tag15: Sossusvlei, Sesriem, Hauchabfontein
Tag16: Farm Wildpark
Tag17: Kalahari: Bagatelle Game Ranch
Tag18: Lake Oanob
Tag19: Lake Oanob
Tag20: Windhoek, Rückreise
Wir hatten die Campsites in Gross Barmen, Waterberg und Etosha vorgebucht, da wir in den Weihnachtsferien auf Nummer Sicher gehen wollten. Es war jedoch noch überall Platz und hätte auch ohne Reservierung geklappt. Da die Waterberg Wilderness Lodge nur über wenige, aber sehr schöne Campsites verfügt, würde ich hier noch am ehesten vorbuchen. Unsere Erfahrungen und Meinungen zu den Campgrounds habe ich an Thomas Richter geschickt. Seine PDF-Liste, siehe www.thomasrichter.de/namibia/ hatten wir dabei und war unterwegs äußerst nützlich. Ursprünglich war eine Mischung aus Übernachtungen im Dachzelt und in Gästefarmen angedacht. Schließlich blieb es jedoch ausschließlich beim Dachzelt, da wir das 'Outdoorfeeling' nach kurzer Zeit nicht mehr missen wollten. Offen ließen wir bei unserer Planung auch, ob wir vom Sossusvlei noch Richtung Süden weiterfahren oder nicht. Wir haben uns schließlich dazu entschieden, uns unterwegs mehr Zeit zu lassen und dafür im nächsten Jahr eine Rundreise im Süden zu planen :) . So war es auch kein Problem, ganz entspannt die jeweilige Umgebung zu erkunden, z.B. eine Jeeptour vom Camp Xaragu aus zu den Wüstenelefanten, Erkundungen mit Führern bei Twyfelfontein und der 'White Lady', Klettern an der Spitzkoppe, viele nette Gespräche mit Farmern etc. sowie ein stressfreies Fahren der 3700km in 20 Tagen mit vielen Stopps und Pausen – und keiner einzigen Reifenpanne. Wir freuen uns auf den Süden!
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